• Hallo Stefan
    Hast du die Kardangelenke auch richtig zueinander gestellt? Wenn die nicht richtig zueinander stehen,eiern die auch.
    Die Gabeln müssen gleich stehen und dürfen nicht um 90 Grad versetzt sein.
    Gruß Ralf

  • David: Danke für deinen Beitrag - nur laufen die Kardans fast gerade bzw. mit nur leichtem Ausschlag. Daher glaub ich auch fast nicht, dass es die Kardanwellen sind.
    Ralf: Graupner hat da ein spezielles Patent verbaut - Kugelgelenk-Kardanwellen. Bei Zeiten werde ich heute ein Bild davon machen. Wär aber interessant, ob auch bei diesem Patent das selbe Prinzip wie bei den "normalen" Kardangelenken gilt.

    Abgesehen davon war ich heute mit dem Multimeter bei meinem L574.

    Dabei hab ich folgende Werte bekommen:

    Anlaufstrom max. 2A

    Leerlauf niedirge Drehzahl: 1,2A +/- 0,2A
    Leerlauf max. Drehzahl: 1,35A +/- 0,02A

    Wollte den Motor abwürgen, ist mir aber nicht gelungen.
    Dabei hab ich einen Spitzenstrom von 2,3A gemessen

    Also ehrlich gesagt schocken mich diese Werte jetzt garnicht so. Hätte da mit höheren Strömen gerechnet. Mit einem 2700mAh-Akku kann ich da schon ein bisschen baggern, wenn die Pumpe auch noch dazu kommt.

    Allerdings würden mich Referenzwerte interessieren - wie viel Saft brauchen eure Radlader im Leerlauf?

    Gruß,
    Stefan

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Hallo alle miteinander...

    Hab heute seit langem wieder einmal mehr als nur Kabel gelötet - endlich wieder einmal bei offener Flamme. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, hält alles bombenfest.

    Aber natürlich gibts auch einen Haken an der Sache bzw. einen Grund, worum ich euch um Hilfe bzw. Rat bitten möchte:
    Ich habe mir zum Löten einen kleinen Handlötkolben (M20 von CFH) gekauft. Brenner befüllt, angezündet und losgelegt. Aber leider hat sich dabei garnix getan.
    Der Brenner hatte schon Probleme, das Zinn (Elektroniklot) aufzuschmelzen. Verschiedene Versuche wie Aufrauhen der Lötstelle, zusätzliches Lötwasser usw. scheiterten. Also hab ich mir einen größeren Brenner besorgt - den compact PC140, ebenfalls von CFH. Und siehe da, das Material gut angewärmt, Lötzinn kurz dranngehalten und es ist allein durch die Wärme vom Messing geschmolzen und sauber verronnen. Wie gesagt, hält bombenfest, beim Versuch, ein Stück Rohr von einer Messingplatte abzubrechen, hab ich das Rohr gesprengt, die Lötstelle hielt - also das passt :)

    Den zweiten Versuch wagte ich 2cm neben dem ersten Versuch, hat auch super funktioniert, ohne die erste Lötstelle wieder aufzuschmelzen.

    Was mich aber skeptisch macht... gefühlt hab ich mit so viel Hitze letztes Mal beim Hartlöten gearbeitet.
    Mit welchem Gerät stellt ihr eure Weichlötverbindungen her? Morgen möchte ich meine Tanklötversuche starten - wenn nicht anders möglich, auch mit der großen Lötlampe.
    Für eure Tipps bin ich jetzt schon dankbar!

    Gruß,
    Stefan

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Gestern und heute hatte ich Zeit, in meinen Bastelkeller - oder viel mehr in meine Bastelgarage zu verschwinden :wech
    Als erstes wurde alles vorbereitet, was man zum Löten so braucht - eine Menge hilfreicher Tipps hab ich hier im Forum gefunden.

    Dann ging es los, zuerst wurde das Innenleben des Tanks hergestellt - 2 Rohre. Eines für den Rücklauf, eines für die Saugseite.
    Die Rohre selber haben einen um Faktor 2 größeren Innendurchmesser als die Schläuche, was also der halben Geschwindigkeit jener im Schlauch zur Pumpe bzw. zurück entspricht.
    Ich hoffe, dass sich dadurch die Verluste an den jeweiligen Biegungen/Knicken in Grenzen halten.


    Ich weiß, dass ich das Löten mit Flamme noch üben muss, aber für den Anfang war ich zufrieden - außerdem hab ich sie mittlerweile etwas geputzt und von überschüssigem Lötzinn befreit, da schaut die Sache dann schon wieder etwas anders aus.

    Als nächstes wurden die Tankwände gebogen, 2x L-Form, eine Seite mit Bohrungen für Saugseite, Rücklauf und Entlüftung.
    Die zuvor angelöteten Rohre waren dann natürlich schon drinn, als das zweite L aufgelötet wurde.

    Diese Nähte gefallen mir schon deutlich besser, ich würde sie in meinen Augen als OK bezeichnen...


    Auch auf der Innenseite keine Unmengen an Lötzinn.

    Zum Schluss wurde in den Tank noch eine Freistellung geschnitten um ev. Leitungen von vorne nach hinten verlegen zu können. Der Tank ist etwas größer geworden als jener, der vorher drinn war. Daher hab ich diese Freistellung als notwendig erachtet. Im Moment schaut es zwar nicht so aus als würd ich dort Kabel verlegen müssen, aber es geht ja oft schneller, als man denkt.


    Leider ist er auch generell bein bisschen verzogen, die erste Stellprobe war aber erfolgreich - die Hauptabmessungen passen. Hätte ich eine Fräse, hätt ich ihn eingespannt und die Seiten überfräst, aber mit einer Feile und einem Haarwinkel lässt sich einiges ausmerzen. Was natürlich nicht mehr zum Ausbessern geht, sind meine Winkelfehler beim Biegen. Aber die machen sich nur durch eine leicht schiefe Rückwand bemerkbar und ganz ehrlich? Damit kann ich leben :D

    Die Oberseite des Tanks muss noch geputzt werden, da hab ich 2x gepatzt / mir den Zinn in die Flamme gehalten :wand Aber wird schon :D Morgen möchte ich noch die Freistellung zurecht feilen und dann die beiden Deckel anlöten - danach geht es schön langsam in den Probebetrieb...

    Noch kurz zum Material bzw. zum Löten- vielleicht kommt einmal jemand in die gleiche Situation wie ich als Anfänger und findet diesen Beitrag:
    Messing von Fechtner, 1,5mm für die L-Formen, 0,6mm für die Freistellung
    Lötzinn ganz normales Elektroniklot
    Ordentlicher Gasbrenner von CFH
    Hat zum Anfang super funktioniert - Feinschliff ausstehend :warsnicht:

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Hatte heute Nachmittag kurz Zeit, wieder in meinen Bastelkeller zu verschwinden - nachdem meine Werkstattwerkbank abgebaut war.

    Es kam auch gleich zur Anprobe meins für den S20 vorgesehenen Staukastens - Ernüchterung Nr. 1:



    Passt zwar ganz gut, nur eben der S20 passt nicht rein. Oder viel mehr - er passt schon, nur hab ich nicht an die abgehenden Kabel für Motor und Akku gedacht - diese stehen am Ventilblock an - Einbau also unmöglich :Wand:
    Fazit: Was aber Platz hat, ist das ML4 von Servonaut - und das scheint mir an dieser Stelle gut aufgehoben.

    Danach setzte ich den Hydraulikblock an seinen Platz - den Tank darunter - Ernüchterung Nr. 2:
    Er wollte nicht drunter passen - um 1,5mm zu hoch. Als ich dann die Nähte begutachtet hab, wars mir auch klar. Hab meine beiden L-förmigen Halbzeuge nicht auf Stoß - sondern überlappend verlötet. So trägt es noch einmal um die Blechstärke mehr in der Höhe auf - wieder was gelernt. :Wand:
    War dann recht froh über meine eingeplante Freistellung, so lässt sich der Tank um 90° gedreht verbauen. Bringt zwar mein Konzept durcheinander, aber ein neues ist schon gefunden. Nur mit der dauberen Trennung von Elektronik und Hydraulik wirds dann nix mehr :(

    Fazit: Hätt ich gewusst, wie wichtig diese Freistellung noch wird, hätt ich im Vorhinein nicht so groß von wegen "zur Reserve" geredet :thumbdown: Durch den breiten Kanal bringe ich nun gut die Leitungen für den Truckpuller, die Saugleitung der Pumpe sowie die Rücklaufleitung in den Tank. Mein erstes Konzept steht und gefällt mir soweit ganz gut. Der Umstieg auf LiPo stand sowieso ins Haus und dieser wird dann (im ersten Bild) oben verstaut, so kommt man auch zum wechseln leicht ran. So wie früher bei Alexander/Derlex.

    Da ich mich trotz der kleinen Umstellungsarbeiten schön langsam um die Elektronik kümmern muss, hab ich mir die mir vorliegenden Teile einmal genauer angeschaut - Ernüchterung Nr. 3:
    Die vorderen Leuchtenarme werde ich neu besorgen müssen - 1. sind nur die Scheinwerfer angeschlossen, Blinker nicht. 2. sind die Kabel ~0,25mm²-Kabel mit ordentlich Schrumpfschlauch drum herum - schaut einfach nix gleich. Das gleiche Bild bietet sich auch am Heck. Also wird sich die Beleuchtung noch etwas hinziehen :scheisskram:

    Aber - unterm Strich gehts voran - in kleinen Schritten :Top;

    Hätte dann noch eine Frage:
    Mein neues Raumkonzept würde vorsehen, beide Regler Rücken an Rücken auf einer Messingplatte zu fixieren und diese dann so zu verbauen. Spricht aus wärmetechnischer Sicht etwas dagegen?

    Gruß, Stefan

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Hallo Edwin :dan
    Ja, schön langsam wirds - und beim Tank ist es gut, dass man die Unterseite nicht sieht :D

    Aber mittlerweile hab ich soweit Vertrauen in meine Lötkünste geschöpft, dass ich mich demächst an die Rückleuchtenhalter setzen werde... Also etwas defizilere Arbeiten :gk

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Hat hier zufällig jemand einen Tipp für mich, wie man beim Befüllen des Hydrauliksystems vorgehen soll/kann?
    Auch wenn die Beleuchtung erst im Entstehen ist, möcht ich doch schön langsam einmal mit dem Testen beginnen...

    Außerdem suche ich noch einen Kleber, den ich zum Verkleben von Lampengläser verwenden kann, ohne dass die Scheiben anlaufen (wie es beim Sekundenkleber der Fall ist :/ )

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Hat hier zufällig jemand einen Tipp für mich, wie man beim Befüllen des Hydrauliksystems vorgehen soll/kann?
    Auch wenn die Beleuchtung erst im Entstehen ist, möcht ich doch schön langsam einmal mit dem Testen beginnen...

    Außerdem suche ich noch einen Kleber, den ich zum Verkleben von Lampengläser verwenden kann, ohne dass die Scheiben anlaufen (wie es beim Sekundenkleber der Fall ist :/ )

    Hallo Stefan !

    Wie Carsten schon schrieb, Lampengläser mit Klarlack einkleben / lackieren, eventuell kannst du auch einen Streifen Tesafilm klar drüberziehen. Die Gläser laufen bei Sekundenkleber durch das Verdunsten des Lösungsmittels milchig an. Es gibt aber speziellen Sekundenkleber, der das nicht macht, wird auch mit dieser Eigenschaft beworben ( mustt du mal googlen). Ansonsten bietet sich auch noch klares Silikon / Acryl an, was man mit einem Zahnstocher am / um das Lampenglas verteilt.

    Zum Thema Hyraulik enlüften.
    Mach den Tank erstmal voll und bewege alle Zylinder langsam. ( Würde den Pumpenmotor Zeit geben zum Einlaufen wenn er neu ist, also erstmal so mit 30% betreiben). Dabei beobachtest du den Füllstand, dieser sollte jetzt merklich absinken, nachfüllen ( Gibt ev. eine max Markierung am Tank, ansonsten so 3/4 auffüllen . Weiterhin Bewegungen mit ALLEN Zylindern durchführen, damit diese alle gefüllt werden und sich entlüften. Das Entlüften erfolgt automatisch von alleine durch die Bewegung der Zylinder.Mal etwas Spielen mit dem Radi und dann nochmals den TAnkstand kontrollieren.

    Mfg Gerald

    Kaufen kann jeder, Bauen nur wenige ! Selbermachen heißt das Zauberwort !

  • Heute ging es endlich einmal wieder weiter.
    Zwischen dem Schreiben an meiner Abschlussarbeit und dem Lernen für meine letzten Prüfungen hab ich mir heute ein bisschen Zeit in meiner Werkstatt gegönnt :thumbup:

    Dabei habe ich den Radlader zum Sandstrahlen fertig gemacht - mehr oder weniger :wand

    Als erstes habe ich damit begonnen, den kompletten Unterwagen zu zerlegen:

    Auch hier kamen wieder einige Sachen zum Vorschein, die in Zukunft noch etwas Geduld erfordern werden.
    Das Zerlegen ging ansonsten problemlos voran.
    Die Hydraulikzylinder werde ich auf Anraten per Hand schleifen.

    Aufwändiger gestaltete sich schon das Zerlegen der Achsen, aber ich bin ganz zuversichtlich, wenn man aber einmal weiß, wie sie aufgebaut sind, geht es zügig voran.

    Als nächstes muss ich noch die Achse etwas kühlen, um auch die Kugellager von ihrem Sitz zu bringen - danach ist es geschafft.

    Was mich aber bis dahin noch beschäftigen wird:

    Das Sonnenrad der Außenplaneten wird über 4 Madenschrauben am Achskörper fixiert.
    Bei beiden Achsen ließen sich 3 von 4 Sonnenräder problemlos lösen. Bei der vierten Achse kamen die Madenschrauben wie oben abgebildet zum Vorschein.
    2 Madenschrauben wurden abgebrochen, leider ist von der Innenkontur nichts mehr übrig.
    Daher sind diese zu ersetzen - nachdem ich sie herausbekommen hab :cursing:

    Werde vorerst probieren, den Inbusschlüssel vorsichtig einzudrücken.
    Ansonsten wird meine neue Errungenschaft, eine Ständerbohrmaschine, zum Einsatz kommen. Das wär aber die letzte Option für mich.
    Wenn ihr da einen Vorschlag für mich habt, bitte melden :bitte:

    Bevor ich es vergesse: Wie befreie ich denn die ganzen Teile am besten komplett vom Fett?
    Wischen brachte nur geringen Erfolg, Druckluft hab ich im Moment leider keine zur Verfügung.
    Löst Bremsenreiniger das Fett auf?

    Gerald:
    Irgendwie ist mir Dein Beitrag ganz entgangen - sorry!
    Vielen Dank für die Tipps!

    Stefan

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Wenn ein metrischer Inbusschlüssel nicht greift, versuch mal einen zöllischen - die sind meist minimal größer in der vergleichbaren Größe und könnten noch greifen.

    Ansonsten wäre Schlitz in die Madenschraube schneiden und mit Schlitzschraubendreher ausdrehen auch noch eine Möglichkeit.

  • Heute ging es ans Entfetten - Silikonentferner hat die Sache super erledigt :thumbup:
    Hab die Achsen, Achsdeckel, Naben und Zahnräder eingelegt, ca. eine halbe Stunde einwirkeln lassen und dann für 10min "Schwingsieb" gespielt.

    Danach waren praktisch alle Rückstände abgelöst - so können die Teile zum Sandstrahlen:

    Morgen noch die Felgen ausbauen und dann gehts ans Packen & verschicken :D

    Auch die letzten beiden Madenschrauben hab ich herausgebracht ohne einen Schnitt setzen zu müssen.
    Hab das Messingstück leicht erwärmt und die Madenschrauben mit einem feinen Schlitzschraubendreher ausdrehen können.
    Hat zum Glück anstandslos funktioniert - und das Gewinde ist auch noch ganz :]

    Stefan

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • In großen Schritten nähert sich der Tag, an dem der L574 bei mir dann ein Jahr verbracht hat.

    Heute hat der Tankbau wieder begonnen - dank Alexander / derlex hab ich einen Lieferant für ein passendes Vierkantrohr in AUT gefunden :thumbup:

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...

    Einen kleinen Luxus hab ich mir noch gegönnt:
    Die *HIER* gezeigte Rückseite eines L574 macht sich demnächst auf den Weg zu mir - ich bin schon sehr sehr gespannt!

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Hatte wieder etas Zeit, um im Keller zu verschwinden :thumbup:

    Rausgekommen dabei ist ein neuer Hydrauliktank, dieses Mal hatte ich Glück und mein Schwallblech in der Mitte blieb an Ort und Stelle. Die beiden Rohre sind jweils Tankrücklauf und Saugseite Pumpe. Ich weiß, Messinggott ist an mir wohl keiner verloren gegangen, aber naja :D


    Geputzt wird er in den nächsten Tagen noch ordentlich, dann sollte er auch besser ausschaun. Im Moment war mir nur wichtig, dass er entsprechend dicht ist. Ich hab ihn über Nacht randvoll auf einem Löschpapier stehen lassen, raus geronnen ist nichts. Reicht das ev. als "Dichtheitsprüfung aus?

    Auf alle Fälle hab ich den Tank aus 3 Bauteilen aufgebaut:

    Tank - Dichtung mit Entlüftungsbohrung - "Auffangwanne"

    Diese kleine Wanne hab ich mir deshalb einmal "gezimmert", weil ich im Moment einen relativ groben Entlüftungsstutzen habe. Sollte einmal etwas Öl da raus kommen, hoffe ich es durch diese kleine Wanne auffangen zu können. Einen Versuch ist es in meinen Augen wert :P


    Außerdem ist die neue Heckpartie eingetroffen - an dieser Stelle Danke an Michael :thumbup:
    Ein paar kleine Anpassungsarbeiten sind noch notwendig - die dafür benötigte 2K-Spachtelmasse hab ich mir heute Vormittag besorgt.



    Die neue Abdeckung verfügt über eine Freistellung für den Lüfter (und die dafür vorgesehene Senkung für die Schrauben) sowie über Freistellungen für die Kennzeichenbeleuchtung. Dort wird eine 2mm-LED nur mehr eingeschoben und fixiert. Wie viel man davon dann wirklich sieht, weiß ich selbst noch nicht so genau :D

    Auf der Rückseite habe ich eine kleine Freistellung eingeplant - dort sollte ein Lüfter von Fechtner verbaut werden - so wird auch über die ganze Lüfterbreite Luft angesaugt:

    Vergleich:


    Im Vergleich wird sichtbar, dass es doch noch etwas Nacharbeit braucht. Aber ich glaube, als Ausgangsmaterial bestens geeignet.
    Daher gibt es vorher einmal eine Passprobe, bevor die Feile zu stark geschwungen wird.

    Die Metallteile sollten Anfang nächster Woche vom Sandstrahlen zurück kommen (Danke Erwin :thumbup: ), jetzt muss ich nur noch die Geduld aufbringen und die Kunststoffteile schleifen. Aber noch ist ja Winter in den Bergen :love:

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • Was gibts schöneres als lackierte Teile? Richtig - sandgestrahlte Teile :love:
    An dieser Stelle vielen vielen Dank an Erwin/Quasimodo! ;prost

    Wie gesagt - der Radi ist fast ein Jahr bei mir und ich glaube, dass ich so langsam den "Tiefstpunkt" oder den Punkt der am weitesten fortgeschrittenen Zerlegung hinter mir habe :)

    Überblick:

    Naben:

    Hubgerüst:

    Hinterwagen:

    Die Achsen:

    Handläufe:

    Vorderwagen:

    Hydraulikzylinder:

    Schaufel:

    Hatte mittlerweile auch mit Liebherr Kontakt, die haben mir die RAL-Nummern zum Lackieren geschickt :thumbup:
    Jetzt fehlt nur noch die Zeit, die Resin-Teile zu schleifen :pinch:

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

  • @ Helmut:
    Sorry für die späte Antwort & Danke - da hat Erwin ganze Arbeit geleistet :)

    War heute Vormittag im Baumarkt. Wolle eine Kleiderhakenleiste besorgen. Wurde in die Wohnabteilung geschickt. Bin heim gefahren - ohne Kleiderleiste, aber mit 80er Lackschleifpapier :thumbup:

    Die kommende Prüfung ist nicht so aufwändig - Lernpausen werden jetzt zum Schleifen genutzt. Für die Vertiefungen hab ich noch kein Patentrezept - aber das wird schon werden. Angefangen wird mit dem 80er Schleifpapier, dann ein 400er Nassschleifpapier, abschließend mit einem 800er. Danach wird grundiert.

    Leider hat sich mein Radi wohl zum Ziel gesetzt, mich jedes Mal zu überraschen - so auch heute. Ein Riss, welcher sich unter dem Lack versteckt hat. Aber wie es scheint, wurde er innen ordentlich verklebt - er ist beim Schleifen nicht gewachsen. So soll es bleiben :dan
    Probiert hab ich meine ersten Schleifkünste an einem Seitenteil der Heckpartie.

    Der schönste Sport ist Kiestransport

    Gruß,
    Stefan

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