• Im Zuge der Lackierung meines TGX-Rahmens habe ich auch noch die Bordwände des Opels lackiert.







    Bis zur Montage wird es allerdings noch dauern, da mein "Bastellzimmer" umzieht und deshalb erst mal aufräumen und packen angesagt ist :S

    Gruß Frank

    Einmal editiert, zuletzt von opel71 (28. Juli 2018 um 11:04)

  • Im Kopf hab ich vor meinem kleinen einen andren Regler und am besten einen besseren Motor zu verpassen. Der Motor der drin ist hat irgendwie zu wenig Drehmoment. Feinfühliges anfahren ist unmöglich, das soll sich ändern.

    Hat da schonmal jemand was in der Art gemacht oder weiß jemand jemanden der sich damit auskennt....ich frage jetzt mal bevor ich ihn zerlege.....denn er ist im Moment mein einziges fahrbereites Modell....

  • Der ist wirklich :love: fesch.

    lg e

    Also die interessanteste Spezies sind doch wohl diejenigen, die sich in Foren wegen mangelnder Eigenbauten beschweren und selbst lediglich Japankutschen aus Bausätzen wenn möglich mit gebratenen Druckteilen leicht modifizieren um sich selbst als einzigartig darzustellen.

    Who the f*** is MacGyver? ?(

  • Hallo Frank,

    das gleiche Problem habe ich bei meinem Opel auch. Zu einem Umbau des Antriebes bin ich aber noch nicht gekommen, liebäugele aber damit, nicht einen anderen Motor an das vorhandene Getriebe zu setzen, sondern 2 Getriebemotoren einzubauen. Eben versetzt rum, einer für die Vorderachse und einer für die hintere. Die Motoren müssten so um die 300 U/min an der Abgangswelle haben.

    Ich denke, damit kommt man weiter.

  • Er lebt noch..... und ist wahrscheinlich das Modell mit dem ich in den letzten Jahren am meisten gefahren bin......und geschont wurde er dabei auch nicht.

    Einen anderen Regler (Servonaut) hat er mittlerweile auch irgendwann mal bekommen und er fährt damit um einiges besser.

    So stand er dann immer wieder im regal und war meinen Blicken ausgesetzt.

    Durch die vielen Fahret und das nicht gerade geringe Gewicht, besonders beladen, gaben dann die Blattfedern deutlich nach, und das Hinterteil war schon recht tief geworden.

    Also habe ich mich gestern daran gemacht und eine zusätzliche Blattfeder, aus einem verkleinerten Tamiya Blattfeder-Blatt zusätzlich eingefügt, und schon steht er wieder gerade und federt auch wieder, wie er soll.

    Wo er dann schon mal auf der Werkbank lag, hat er auch noch Schmutzfänger an der Hinterachse und an Gummi aufgehängten Rückstrahler bekommen. Angemeldet wurde er dann auch endlich und so ist er jetzt wieder frisch für neue Transporte.

    Die zwei Kisten unter der Ladefläche, im Original aus verzinktem Blech, wurden schon vor längerer Zeit montiert und passen meiner Meinung nach Perfekt.

    Da er durch seine Fahrten durch unwegsames Gelände, denn da macht er richtig Spaß, hat er schon so manchen Kratzer und Lackabplatzer bekommen. Da möchte ich irgendwann mal dem Alter entsprechende Roststellen daraus machen, denn immer nur ausbessern ist auf Dauer auch nicht so toll......

  • Wirklich ein klasse Modell, obwohl mir das persönlich schon "zu alt" ist, nicht meine Epoche ;)

    Aber trotzdem einfach schön anzusehen und noch dazu im "Anders"-Look!

    Beste Grüße, Stefan

    Der Fuhrpark:

    Tamiya Mercedes-Benz Arocs 1848 LS 4x2

    Tamiya Mercedes-Benz Actros 3363 SZM 6x4

    Fliegl StoneMaster
    Kurzes Containerchassis (reloaded)
    Carson/Veroma Goldhofer STN-L3

  • Wirklich ein klasse Modell, obwohl mir das persönlich schon "zu alt" ist, nicht meine Epoche ;)

    Aber trotzdem einfach schön anzusehen und noch dazu im "Anders"-Look!

    Das ist halt der letzte der noch beim Chef geblieben ist, nachdem er seinen Fuhrpark aufgelöst hatte..... ;)

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