Das kann doch nicht so viele Stunden verbraucht haben
Das frage ich mich hier jeden Tag!
Aber Helmut, bei dir geht es doch zügig voran, der steht ja schon auf eigenen Füßen!
Und sieht schon richtig gut aus!
Gruss, Claus
Das kann doch nicht so viele Stunden verbraucht haben
Das frage ich mich hier jeden Tag!
Aber Helmut, bei dir geht es doch zügig voran, der steht ja schon auf eigenen Füßen!
Und sieht schon richtig gut aus!
Gruss, Claus
Hallo Helmut,
Ich war bis jetzt bei dein Bericht stiller Mitleser, aber was ich hier sehe haut mich aus den Socken, erstens habe ich ein solchen Bagger mit 3 Achsen noch garn nicht live gesehen und zweitens das als Modell um zu setzen ist der hammer ich bin sprachlos.
Bin auf das fertige Modell gespannt
Grüße Marcel
Wenn das mal nicht der Hammer ist!
hallo Helmut,
bis jetzt bist du mit der Lage des Schwerpunktes auf der sicheren Seite. Das läuft schön langsam schon unter "Schwermaschienenbau"
Immer schön anzusehen was du da Zauberst
Servus an alle Modellbaukollegen
Weiter geht es in diesem Theater
Habe mal mit der hydraulischen Drehdurchführung begonnen
Geplant sind zwei Kreise, wobei einer für die Lenkung,
der zweite soll zur Festsetzung der Achsen dienen.
Eine weitere Variante wäre,
Lenkung mit Servo und getrennte hydrauische Festsetzung der Achsen.
Natürlich hab`ich noch einen Notfallplan, falls das alles in die Hose gehen sollte,
wird alles im Unterwagen elektrisch betrieben.
So aber nun mal zu den Ersten Bildern.
Habe mal die Teile zur Zeichnung gelegt,
so könnt ihr euch vorstellen wie das mal funktionieren soll !scwiz
Denke mal das wird noch ziemlich spannend
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄHH Ja, genau, Alles verstanden, doch total genial, keine Ahnung, schaut aber schon mal gut aus!
Aber sauber gearbeitet!
Hallo Helmut,
Genial ausgeführt. Probleme könnte es eventuell bei der Materialpaarung geben (Messing auf Messing beißt sich wahrscheinlich irgend wann)
Servus Helmut!
Das wird schon funktionieren
Aber ich gebe dir den Rat, mache den beweglichen Teil als Stahlteil, denn zwei gleiche Werkstoffe aufeinander geht auf Dauer nicht gut.
Der bewegliche Teil ist in der Herstellung komplizierter, deswegen würde ich hier den Stahl einsetzten. Um die Klamotte auch dauerhaft dicht zu bekommen, solltest du die Passung sehr eng wählen ( H6 / h5 ) und die Kanten der Lamellen nur ganz leicht mit einem 400ter Schmirgel entgraten. So verringerst du, da ja keine zusätzlichen Dichtungen vorhanden sind , die Kapillarwirkung zwischen den Kammern.
Gruß
Carsten
Unglaublich
Was soll bei den geilen Teilen schon in die Hose gehen
Schaut sehr gut aus! Aber ich hätte so meine bedenken, ob das wirklich dicht ist, bzw auch bleibt. Aber ich hab auch keine Ahnung mir Hydraulik.
Probier es einfach aus. Dann weißt du mehr.
Hallo Helmut
Es ist echt Sehenswert, was du in der Lage bist zu fertigen.
Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass du zusätzlich noch eine elektrische Drehdurchführung benötigst? Ich denke, die Achsen wollen ja auch angetrieben werden. Dafür ist aber in der derzeitigen Konstruktion kein Platz mehr
Oder ist mit "Festsetzung" der Achsen der Antrieb gemeint?
lg
Helmut
Hallo Helmut,
schöne Arbeit, wie immer! Keine Sorge, das funktioniert schon
ich denke du wirst das schon machen!
Gruss, Claus
Hallo Helmut
Ich habe so den verdacht, das Du ein ganztags Modellbauer bist
das läuft hier ja wie am Fliesband großen
genial Helmut.... bring mit dasTeilmorgen. ..
Hallo zusammen
Also mal der Reihe nach,
Hallo Alexander und Carsten,
Probleme könnte es eventuell bei der Materialpaarung geben (Messing auf Messing beißt sich wahrscheinlich irgend wann)
So verringerst du, da ja keine zusätzlichen Dichtungen vorhanden sind , die Kapillarwirkung zwischen den Kammern.
Das eine gleiche Materialpaarung nicht von Vorteil sein kann,
ist mir schon klar, aber nachdem die beiden Teile nicht wirklich aneinander reiben werden,
dürfte es kein Problem darstellen.
Es dürfte eigentlich zu keiner gegenseitigen Berührung kommen.
Es werden immerhin fünf Quadringe eingebaut.
In der Zeichnung dunkel dargestellt.
Es könnte allerdings die Reibung bei den Ringen ein Problem werden.
Hallo Helmut,
Liege ich richtig mit meiner Vermutung, dass du zusätzlich noch eine elektrische Drehdurchführung benötigst? Ich denke, die Achsen wollen ja auch angetrieben werden. Dafür ist aber in der derzeitigen Konstruktion kein Platz mehr
Oder ist mit "Festsetzung" der Achsen der Antrieb gemeint?
Es soll eine elektrische Durchführung natürlich auch gebaut werden.
Wenn du im letzten Bild genau hinschaust,
ist noch ein freier Platz zwischen der hydraulischen Durchführung und dem Lager.
Genau da kommt sie hin. Ist doch genug Platz oder
Mit Festsetzen der Achsen ist gemeint, das an jeder Achse kleine Zylinder eingebaut werden sollen.
Das darin enthaltene Öl wird dann bei Bedarf über ein Sperrventil eingesperrt,
und die Achsen können sich nicht mehr bewegen.
Dadurch soll ein Schaukeln des Baggers beim graben verhindert werden.
Hoffe ich habe das verständlich erklärt.
Hallo Gregor,
Keine Sorge, das funktioniert schon
Wenn nicht, kann ich ja immer noch zu dir kommen.
Dann funktioniert es ganz sicher.
Es werden immerhin fünf Quadringe eingebaut.
In der Zeichnung dunkel dargestellt.
Da habe ich deine Zeichnung wohl etwas missverstanden. Ich hab nix gesagt
Gruß
Carsten
Servus Kollegen,
Hallo Wolfgang,
Das mit der Achsblockierung ist interessant, machst die Zylinder einfachwirkend?? oder schon normal zweifach? Ich denke das die Zylinderkolbenstange dann bei der Achse auf einer Platte auf Anschlag geht, so wie es Hubarbeitsbühnen auch ist (wenn ich es noch richtig im Kopf habe).
Die Zylinder sind einfachwirkend geplant.
Hab`nur noch keine Ahnung wie ich sie unterbringen soll
Hallo Christian,
Echt eine Geile Drehdurchführung Haargenau so wie bei den echten ! bis jetzt hatte ich sowas nur in echtgrösse in den händen zum überholen , wenn das nicht funktioniert was dann .....?Gruß aus Urspring
Wie eine echte Drehdurchführung aussieht kann ich nicht sagen,
kenne sie nur aus Unterlagen aus dem Netz.
Freut mich aber wenn das was ich baue ungefähr dem Original entspricht
So aber nun zu den weiteren Bildern.
Viel ist es nicht, aber es braucht alles seine Planung und Umsetzung
Die Anschlüsse sind hergestellt und eingelötet,
alle Bohrlöcher sind auch wieder verschlossen.
Der obere Teil wird mal mit dem Oberwagen verbunden,
und der untere Teil über den Distanzring verstellbar mit dem Unterwagen.
Als dann,
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