Moin Micha,
jo...das Ding ist echt der Knaller
Na da bin ich mal gespannt was bei Dir drunter kommt.
Watt...sooo lange warten ??
Mich nervt das manchmal ganz schön....
Moin Micha,
jo...das Ding ist echt der Knaller
Na da bin ich mal gespannt was bei Dir drunter kommt.
Watt...sooo lange warten ??
Mich nervt das manchmal ganz schön....
Moin Andreas,
eine sehr saubere Arbeit, du hast seit 1988 nichts verlernt...
Bedenke nur ein bisschen Luft für den späteren Farbauftrag.
Sieht sehr gut aus und saubere Arbeit
@ Peter:
Danke für das Lob. Ja, ich war auch überrascht das es noch so gut ging
Den Tipp mit dem Luft lassen werde ich mal abspeichern. Bis jetzt ist immer genau da mein Problem
das es nach dem Lackieren zu eng ist
@ Geri:
Danke für das Lob
ganz großes Kino was du da zeigst. Bin hellauf begeistert
Danke Hans
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ein kleines Update gefällig??
Nachdem das Löten so gut von der Hand ging habe ich gleich mal mit den Führungen für das Zylinderschutzblech weiter gemacht.
Da die Löcher im vorderen Zylinderlager ja schon gebohrt waren, ging es dran ein Messinglech für die
Gegenseite zu fertigen.
Hierfür verwendete ich 1mm Messing in das je zwei 1,7mm Löcher gebohrt wurden und mit der Feile
etwas in Form gebracht wurde.
Die Führungsrohre sind aus 2 x 0,3mm Messingrohr. Diese sägte ich auf 171mm Länge und schnitt in beide Enden 1,6mm Gewinde.
Nach dem verschrauben wurde das Stützblech aufgelötet.
Die Lötstelle muß ich noch ein bisschen nachbearbeiten. Danach sind die Zylinderatrappen fertig zum grundieren.
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ein kleines Update gefällig?
Nachdem ich weder mit der Mulde von meinem Sattelkipper noch mit dem Antrieb der Hauptarme weiter komme,
habe ich mich an die Verkleidungsbleche der Hauptarme gemacht.
Ein kleines Update gibt es auch noch beim Tieflader.
Entstanden sind diese aus 0,5mm verzinktem Blech.
Also erstmal ne Schablone aus Papier gemacht und ein Muster aus Blech mittels Blechschere, Feile und Schleifer gemacht.
Anschließend die 4 Bleche zusammen geklemmt, die Löcher gebohrt und die Konturen nachgearbeitet.
Ursprünglich wollte ich die Bleche mit M1,6mm Schrauben an den Armen verschrauben.
Da ich mir aber die Möglichkeit der Teleskoparme noch offen halten möchte, entschied ich mich
für´s Weichlöten. Dafür mußte natürlich die Grundierung wieder runter
Sieht am Welaki dann so aus.
Und weil es gerade so gut lief habe ich noch die Aufhängung für die Kettenhaken angelötet.
Diese sind aus 1,3mm Messingrund als "L" gebogen.
Das war es auch schon wieder.
Bleibt alle gesund und munter
Sehr schöne Lötarbeiten, Andreas. Da sieht man mal wieder, was es ausmacht, eine Lötstelle ordentlich zu verputzen. Topp Arbeit.
Danke Sven,
die Optik soll ja schließlich nicht auf der Strecke bleiben.
Es ist aber jedesmal wieder ne Herausforderung das Lötzinn aus der Feile zu bekommen
Danke für die vielen Like´s
da ist ja ein absoluter Lötprofi am Werk, Respekt
Mein lieber Herr Gesangsverein, das wirkt perfekt
Moin Wolfgang,
Schöne Lötarbeiten
Danke Hansi
Moin Andreas,
eine sehr schöne Arbeit. Ich wusste gar nicht dass man Bleche löten kann. Liegt das an der Verzinkung?
Moin Andreas,
eine sehr schöne Arbeit. Ich wusste gar nicht dass man Bleche löten kann. Liegt das an der Verzinkung?
Moin Peter,
Vielen Dank für das Lob.
Man kann auch blankes Blech löten. Das Rohr der Arme ist blank. Die schwierigkeit liegt eher in der unterschiedlichen
Wärmeausdehnung. Rohr 2mm, Blech 0,5mm. Zuerst hatte ich den Arm in einen Schraubstock gespannt. Der hat allerdings die komplette wärme der Flamme geschluckt.
Danach versuchte ich es mit Metallklammern. Die hat das Blech aber einfach auseinander gedrückt.
Hab dann ne Art Handschraubstock in meinem Keller gefunden. Kleine Spannfläche und die Kinematik aus dünnen Streben.
So konnte nicht allzuviel Wärme verloren gehen.
Hab da erstmal einige Versuche gemacht, bevor ich die Arme gelötet habe.
Man kann übrigens auch Alu weichlöten. Da gibt es spezielles Lot für.
Ich weiß nur nicht wie hoch da die mechanische Beanspruchung sein kann.
Moin Andreas,
vielen Dank für die Infos, das werde ich mir merken.
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ein Paar Kleinigkeiten sind wieder fertig geworden.
Aufgrund des schönen Wetters habe ich mal die Arme und Zylinder grundiert.
Anschließend wurden die vorderen Zylinderbolzen hergestellt.
Da in dem Alulager eine Messinghülse ist, wollte ich den Bolzen aus Stahl machen.
Hierfür habe ich von einer langen M3 Schraube Kopf und Gewinde abgesägt. Danach wurde ein 6mm Treifen aus 0,8mm Massing geschnitten
und ein 1,8mm Loch gebohrt. Das Blech habe ich an den Bolzen gelötet.
Anschließend noch die Kontour mit der Feile bearbeitet und den Bolzen auf die entsprechende Länge gefeilt.
Gesichert werden die Bolzen je mit einer M1,6mm Schraube.
Da mir die "gefalteten" Bleche zur Aufnahme der Stützen nie wirklich gefallen hatten wurden diese kurzerhand
aus Messingwinkeln zusammen gelötet.
Danach ging es dann dem grünen Kasten mit der provisorischen Steuereinheit der Stützen und des Hubmotors an den Kragen.
Also erstmal das ganze Kabel gedöns wieder raus und den Bereich mit einem 0,8mm Alublech verschlossen.
Im Bastelwahn habe ich natürlich wieder vergessen Bilder von den einzelnen Steps zu machen .
Vorne unter dem Empfänger hat das Blech eine Höhe von 11mm, hinten vor der Sattelplatte 3mm.
Die Sattelplatte schleift auch nur ein kleines bisschen an der 11mm Höhe, aber bei 10mm hätte ich die beiden
Thor-Regler der Stützen nicht stapeln können. Die Lüsterklemme ist erstmal nur provisorisch bis ich den Antrieb
der Hauptarme umgesetzt habe.
Das war es auch schon wieder.
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es gibt wieder ein bisschen was neues .
Enstanden sind die beiden Ketten-Pendel. Als Vorlage diente ein Bild aus dem Hyva Prospekt.
Um die Form und Kontour möglichst Detailgetreu hinzubekommen nahm ich 20x2mm Messing.
Damit die Bohrungen alle an der gleichen Position sind habe ich diese auf auf der CNC-Maschine 0,3mm tief zentriert.
Danach wurden für drei Teile die Kontouren angerissen und die Löcher gebohrt.
Anschließend wurden die Teile abgesägt, einmal 4, einmal 2 Stück gegeneinander geschraubt
und die Kontouren mit der Feile hergestellt.
Die beiden inneren Teile sind bis auf die Unterkante 0,5mm schmaler.
In die Schraube wurde mittels Säge und Bohrmaschine eine Nut für den Sicherungsring eingearbeitet.
Schraubenkopf und Gewinde wurden anschließend noch abgesägt und das ganze verlötet.
Jetzt konnten die Pendel am Lagerbock befestigt werden und diese in die Arme gesteckt werden.
Zum Abschluß noch ein Bild mit Emma
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