Hallo Ewald
so tief gegraben und immer noch keine Tonscherben oder Leichenreste gefunden
Hallo Ewald
so tief gegraben und immer noch keine Tonscherben oder Leichenreste gefunden
Hallo Ewald
so tief gegraben und immer noch keine Tonscherben oder Leichenreste gefunden
Nicht alles was wir da gefunden haben ist jugendfrei Helmut
lg e
Nachdem die Grube nun wieder leer war und der Biobagger bis auf weiteres Raumverbot hatte, galt es nun ein Problem in Angriff zu nehmen welches ich im wahrsten Sinne schon länger vor mir her geschoben hatte .
Wie schaffe ich eine brauchbare Planie mit der Raupe .
Wie schon erwähnt gilt mein allergrößter denjenigen, denen das so locker von der Kette geht. Sieht ja immer so einfach aus, wollte aber bisher nicht so wirklich gelingen .
Also wieder mal die D5 in die Pampa geschmissen!
Das Gekurve auf dem Gelände hatte leider wieder mal eher was von einem Rodeoritt
Nach gefühlt hunderten Versuchen und ebenso vielen Überlegungen ob vieleicht an der Raupe oder dem Schild etwas nicht stimmen könnte ergab sich immer das gleiche Bild: Ein paar Zentimeter gingen ganz gut, dann hob es plötzlich das Schild aus und Buff .
Irgendwann kam dann die Erkenntnis, dass immer dort wo es das Schild aushob ein größeres Teil zum Vorschein kam . Also könnte es am Material liegen , welches im Boden ja in verschiedenster Form und Größe vorhanden war. Besonders im oberen Bereich. Is halt kein Kaffesud . Von der Grubengraberei hatten wir ja gelernt, dass das Material je tiefer man buddelte immer feiner wurde .
Also mal versucht den oberen Teil abzutragen
Zum Glück hatte man ja eine bekannte Grube in der das Material genug Platz haben sollte
Sollte dieser neue Judas jemals wieder in die Gänge kommen, weiß er gleich was er zu tun hat .
Langsam aber sicher wurde ersichtlich, dass der Plan aufgehen könnte. Je tiefer man kam, desto feiner wurde das Material
lg e
Ewald,
auch, wenn die Abtragung des Erdreiches etwas, sagen wir: Umständlich war,
so hattest du dennoch (stele ich mir vor) richtig Spass dabei.
Tolle Bilder und klasse beschrieben
Schönen Abend noch
Ewald,
auch, wenn die Abtragung des Erdreiches etwas, sagen wir: Umständlich war,
so hattest du dennoch (stele ich mir vor) richtig Spass dabei.Tolle Bilder und klasse beschrieben
Schönen Abend noch
Naja, keine Ahnung wie man das unumständlich an geht. Aber dient ja hauptsächlich zur Belustigung und zum üben .
Der Umstand dass die Sache unabhängig vom Wetter und streßfrei abläuft ist natürlich ebenso unwichtig wie der, dass man nach Lust und Laune jederzeit nach Feierabend mit einem kühlem B..... Orangensaft ein wenig buddeln kann .
lg e
Natürlich gibt es auch hier immer wieder die kleinen Problemchen wie die, dass die falschen Akkus geladen sind oder so .
Zumindest hat man bei Reparaturen den Vorteil, dass die Schlachtbank nur ein paar Meter entfernt ist. Und wie wir alle wissen kommt das immer wieder vor .
Was sich zumindest der Raupenfahrer für die Zukunft merken kann ist die Tatsache, dass so eine Raupe nicht dazu geeignet ist die großen Teile aus dem Boden zu buddeln. Irgendwann kommt (natürlich nicht nur davon) dann nämlich das dabei heraus:
Da verabschiedet sich nämlich früher oder später das Innengewinde vom Hubantrieb. Bei der letzten Revision wurde dies allerdings bedacht und das Teil deshalb extra in die Hülse eingelötet, damit nicht jedes Mal die komplette Hülse neu zu machen ist. Also läßt sich das Ding mit etwas hochsommerlicher Temperatur zerlegen .
Und innerhalb weniger Minuten ist dann auch das Ersatzteil eingebraten .
Wo wir gerade so an der Schlachtbank am werken waren, haben wir uns auch gleich unseren Patienten mit dem Kreuzleiden unter den Nagel gerissen. Dank der Fechtnertruppe waren auch hier die Ersatzteile bereits im Haus .
Ich denke nachdem dieses Ding hier einige Tage diesen altbekannten Geruch im Haus verbreitet hat kann das auch weg .
Nun waren wieder alle drei Patienten geputzt, gestriegelt und einsatzbereit
Danach war wieder das Thema mit der Planie am Programm .
Im Zuge der Reparatur der Hubgeschichte kamen hier wieder ein paar Verbesserungsmöglichkeiten zu tage, welche nach Ergreifung das Spiel des Schildes noch weiter verringert haben. Ließ sich dann gleich noch präziser bedienen das Ding .
Und langsam, aber sicher kam man dem Ziel nach einigen Gläsern B.... Orangensaft auch näher .
lg e
Natürlich gibt es auch hier immer wieder die kleinen Problemchen wie die, dass die falschen Akkus geladen sind oder so
Servus Ewald,
wenn das die einzigsten Sorgen sind, gehts ja
Wie immer schöner Bericht der einen über seine eigene Tolpatschigkeit schmunzeln lässt
Servus Ewald,
wenn das die einzigsten Sorgen sind, gehts ja
Wie immer schöner Bericht der einen über seine eigene Tolpatschigkeit schmunzeln lässt
Jaja, jeder hat sein Beutelchen zu tragen.... ich denke dabei immer an ein gewisses Lenkrad vom Faun....
lg e
Jaja, jeder hat sein Beutelchen zu tragen
da geb ich Dir recht
Ein paar gröbere Häufchen waren dann allerdings wieder im Weg
Aber nachdem die verschwunden waren sah die Sache dann zumindest nicht mehr ganz so doof aus
Irgedwann kam dann der Übermut in Form der Absicht auch den Rand der Planie noch etwas zu verschönern und Dong! Da hatte man aber gleich wieder die obere Schicht tangiert und was kam da wieder raus?
Da hatten wir doch mal was gelernt bezüglich größeren Teilen die nicht so prickelnt für den Hub sind und dass da eher der Bagger zuständig sei? Naja, am Rand der Planie machen wir da aus Faulheit wieder mal eine Ausnahme und kullern das Teil einfach den Abhang hinunter
Auch schon an der Grenze
So. Danach noch eine Kontrollfahrt auf wichtig
Und feddisch . Naja, die Profis haben jetzt zumindest ein Schmunzeln auf den Lippen, ich für meinen Teil hab´ das schon mal schlechter hin bekommen
lg e
Aber nachdem die verschwunden waren sah die Sache dann zumindest nicht mehr ganz so doof aus
da hast wieder ganze Arbeit geleistet Ewald
das schreit nach nem wohlverdienten Feierabend
Hallo Ewald,
eine tolle Buddelecke hast du da und einen feinen Fuhrpark sowieso . Deine Beiträge machen immer gute Laune beim Lesen und Bildergucken
Bitte unbedingt weiterberichten!
Hallo Ewald,
eine tolle Buddelecke hast du da und einen feinen Fuhrpark sowieso . Deine Beiträge machen immer gute Laune beim Lesen und Bildergucken
Bitte unbedingt weiterberichten!
Bei Zeiten.... haben ja noch ein paar Kubikmeter zur Verfügung
lg e
Na gut. Dann hatten wir das mal. Ging ja nicht sooo schlecht.
Zumindest eine Fläche die einigermaßen eben ist wäre also zu schaffen . Von der Horizontalen hat Poliera ja nichts gesagt , hauptsache der Bierkrug fällt nicht um .
Jetzt hatten wir allerdings das Problem, dass wir hier eine Fläche hatten, jedoch andernorts die Verladestelle . Egal- nachdem wir jetzt ja ein wenig Übung hatten, war es an der Zeit die Schnauze so richtig voll zu nehmen . Ein Verbindungsweg mußte her.
Die Vorarbeiten machte die 963
Sollte dann mal reichen und für die D5 zu schaffen sein.
Damit die Sache nicht zu einfach wird machte der Weg eine Kurve auch noch .
Aber nachdem wir ja gelernt hatten dass eine D5 kein Bagger ist, war es mit dem schichtweisem abtragen nicht mehr ganz so schwer .
Na also! Geht doch.... .
lg e
Endlich lernt er mal Raupe fahren.
Schaut garned so schlecht aus
Servus Frank.
Danke, ich bemüh´mich noch etwas. Mit deinem Monster ginge natürlich mehr weiter, aber ich hab´ ja Zeit .
lg e
Ich hab ja auch kein Monster!
Kann Dich aber beruhigen:" Eine langsame Arbeit braucht viiiiiel Zeit"
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