Ich freue mich über Eure Lötberichte, denn mir ging es im Laufe der Zeit ähnlich und Gemeinsames verbindet ja.
Bei meinem Hitachi sind mit der Zeit auch fast alle mit chinesischem Lötzinn hergestellten Lötstellen gebrochen, jedes Mal natürlich nur eine, und jedes Mal, wie könnte es anders sein, auswärts auf Veranstaltungen, wo Reparaturen oft nur eingeschränkt möglich sind. In meinem mobilen Werkzeugsatz habe ich auch immer ein großes Löt-Set, Schmirgelpapier, Nadelfeilen und Reinigungsalkohol, dabei und es ging auch mit dem Kolben super. Manche Lötstellen halten bis heute, die meisten aber waren schlechter. Manchmal vergaß ich, daheim dann das Provisorium mit der Flamme noch einmal richtig zu löten, seitdem sind meine Augen immer voller Hydrauliköl (das Zeug kann ganz schön weit spritzen).