Neu-Vorstellung: SequencerX , 16 analoge oder PWM Ausgänge , 40 Funktionen, individuell steuerbar über einen SBUS RC Kanal mit dem oXs Pad

  • Hallo Reinhard,

    für Nichtelektroniker, ist es natürlich bei einem Selbstbauprojekt etwas schwieriger.

    Zitat

    dann noch die beiden Anschlüsse für den Empfänger, weiß für SBus, gelb für SPort.

    Und an die Stiftleiste über der Schraubklemme kannst Du die LEDs (Verbraucher) anschließen. Pro Ausgang bitte nicht mehr als 120 mA Dauerstrom. Mehr lässt der Treiberschaltkreis bei Nutzung aller Ausgänge gleichzeitig nicht zu. Ansonsten ist ein Spitzenstrom von 500 mA pro Ausgang möglich.

    Bei Nutzung der Sensoreingänge für Spannung/Strom, musst Du natürlich bei der Bestückung entscheiden was Du nutzen möchtest und entsprechend die Spannungsteiler aufbauen.

  • Das mit 2 oder 4 Pins für die Sensoreingänge ist in #68 erklärt.

    Wird der Eingang mit V2 für einen Sensor mit max. Spannungsbereich bis 3,3V verwendet, kann die Variante mit 4 Pins gebaut werden und die zusätzlichen Widerstände für V2 entfallen. Siehe 6. Bild in #68 mit dem aufgesteckten Servostecker auf V2. An dem Servostecker/kabel hängt dann der Sensor mit Plus, Minus und Senssorspannung mit max. 3,3V. Liefert der Sensor eine höhere Sensorspannung als 3,3V, dann darf diese Variante nicht gebaut werden, sondern muss die 2 Pin mit den zusätzlichen Widerständen aufgebaut werden und der Sensor bekommt Plus und Minus von anderer Stelle.

  • Das mit der Frage von Steffen wurde in Wort und Bild erklärt.

    Ja, entweder mit 5 oder 12 Volt, irgendwas passt hier nicht.

    Uwe, so langsam kommt Fahrt in deinen Grundkurs.

    Versucht mal das Feld von der Mitte anzufangen. Vorstellung des Moduls wie es fast jeder LKW Modellbauer in seinem Selbstbau oder sonstigen LKW einbauen könnte. Was für mich wichtig wäre, bleibt bei einer Spannung. Wechselt nicht immer zwischen 2 und 3S,

    So könnte ich mir schon eher ein Bild machen (nehme an auch ein paar andere Kollegen) ein kleines Lichtboard,

    Grundstellung Blinker usw, wie funktioniert das mit dem Bremslicht. Weckt die Interesse an euren Modulen, wenn das passiert ist geht es ins eingemacht mit ne Tasse Kaffee.


    Oben gelesen

    "Und an die Stiftleiste über der Schraubklemme kannst Du die LEDs (Verbraucher) anschließen. Pro Ausgang bitte nicht mehr als 120 mA Dauerstrom. Mehr lässt der Treiberschaltkreis bei Nutzung aller Ausgänge gleichzeitig nicht zu. Ansonsten ist ein Spitzenstrom von 500 mA pro Ausgang möglich."

    120 mA ist schon mal ein Wort, gleich 6 LEDs, fehlt für mich immer noch der Wert mit dem ich den Widerstand berechnen muss 2 oder 3S. Verstehe ich richtig das ich jetzt ein Rundumlicht an den Ausgang legen könnte, die brauchen bekanntlich mehr gegenüber 120 mA, ich Frage wegen der Spitzenspannung von 500 mA

    Reinhard

  • Hallo Reinhard,

    wer mit 2S fährt, nimmt 2S an die Klemme, wer 3S fährt 3S. Als guter "Politiker" will ich doch keinen ausschließen....
    Das sind nur Beispiele, das Modul kann alle üblichen Spannungen schalten.
    Die Ausgänge sind minusschaltend wie alle üblichen Module. An den Schaltausgang kommt der Minuspol des Verbrauchers, der Pluspol des Verbrauchers kann direkt an die Bordspannung.
    Aber das folgt noch mit einem einfachen Aufbau.

    Blinker ist kein Problem, Bremslicht geht mit Umweg. Kann ich dann auch noch erklären.

  • Hallo Reinhard,

    120 mA ist schon mal ein Wort, gleich 6 LEDs,

    wenn Du die LEDs nur parallel verschaltest, ist die Rechnung ok. Parallelschaltung erfordert aber für jede LED einen eigenen Widerstand. Besser und effektiver ist es, LEDs auch in Reihe zu verschalten mit je einem Vorwiderstand. Das ist energieeffizienter, da man weniger Leistung im Vorwiderstand "vernichten" (in Wärme) umwandeln muss. Und so kann man auch noch mehr LEDs mit den 120 mA versorgen. Je nach Farbe der LEDs und nach Eingangsspannung (2 oder 3s Akku) kann man meist 2 oder 3 LEDs gleichzeitig in Reihe schalten (bei Farbe rot, gelb, orange und 3s Akku gehen oft auch 4 LEDs in Reihe).

    fehlt für mich immer noch der Wert mit dem ich den Widerstand berechnen muss

    Da gibt es mehrere Faktoren, die dies beeinflussen. Dies wären max. Eingangsspannung vom Akku, Anzahl und Typ (entscheidend ist die Flussspannung bei Nennstrom) der in Reihe geschalteten LEDs.

    Verstehe ich richtig das ich jetzt ein Rundumlicht an den Ausgang legen könnte, die brauchen bekanntlich mehr gegenüber 120 mA, ich Frage wegen der Spitzenspannung von 500 mA

    Ich habe keine Ahnung, welche Rundumleuchten Du benutzt. Rundumleuchten auf LED-Basis brauchen meist 20 bis 40 mA oder im Blitzmodus , wenn 8 bis 12 LEDs gleichzeitig angesteuert werden, Impulsmäßig ca. 160 bis 240 mA. Dieser Impulsstrom sollte für den Ausgang des ULN Treibers auch kein Problem darstellen. Erst recht nicht, wenn die anderen Ausgänge nicht komplett mit 120 mA belastet werden.

  • Moin

    So langsam verstehe ich das das System nichts für mich ist. Als Elektro Laie wie ich es bin, wäre eine PlugandPlay Lösung interessanter.

    Kann schon verstehen das das Thema mehr als Interessant ist für den Techniker unter uns. Technische Werte ausrechnen, da lass sich mal die Finger von. Beispiel oben für die Berechnung der Zusatz Module auf 3,3 V mit Zwei Pins oder halt nicht.

    Mir reicht gerade mein Multicolor Druck ohne AMS am Bambu Lab, eine Stunde noch dann sehe ich ob es geklappt hat

    Weiterhin wünsche ich euch viel Glück mit eurem Technischen System.

    HUT AB von mir.

    Reinhard

  • Hallo Reinhard,

    das ist auch gar nicht als Ersatz für etablierte Lichtmodule etc. gedacht. Eher als Ergänzung für Modellbauer, die viele Schaltaufgaben und auch komplexere Telemetrie (für wenig Geld) umsetzen wollen. Insbesondere auch im Schiffsmodellbau. Ein gewisses Grundverständnis und die Bereitschaft, sich einzulesen sind bei solchen Projekten natürlich immer erforderlich.

    Ich habe aber z.B. gerade ein Fahrzeug mit den üblichen Lichtfunktionen Standlicht, Fahrlicht, Fernlicht, Lichthupe, RKL, Bremslicht Rückfahrlicht, Blinker, Warnblink, Kurvenlicht ausgestattet nur mit einer komplexen Programmierung in dem X20 Sender und einem RP2040Zero Modul sowie einem preisgünstigen 4 Kanal-Empfänger. Dazu noch Spannungs und Stromanzeige und die Kippmulde bekommt noch einen Lagesensor....

  • Hallo Reinhard,

    es ist definitiv keine "Servonaut"- oder "Pistenking"-Lösung. Wer sich nicht mit der Konfiguration eines Systems über einen Rechner anfreunden kann und mit Modulen von Beier oder Kraftwerk auch nichts am Hut hat und deren Konfiguration scheut, wird mit dem SequenzerX auch nichts zu tun haben wollen. Hier kommt nun auch weitestgehend noch der Eigenbau der Elektronikmodule hinzu. Torsten wird, wie er schrieb, auch aufgebaute Module anbieten, aber mit der Konfiguration sollte sich der Nutzer dann trotzdem anfreunden wollen. Natürlich könnte man auch konfigurierte Module anbieten. Darin sehe ich aber immer ein kleines Problem: meist ist der Auftraggeber nicht in der Lage seine Vorstellungen für die gewünschten Funktionen genau genug zu beschreiben. Er bekommt dann das, was er beschrieben hat und erhält nicht das, was er sich eigentlich gedacht hatte, da die Beschreibung für den Funktionswunsch nicht vollumfassend so war, wie er es sich eigentlich vorgestellt aber nicht übermittelt hat. Dieses Problem gibt es sehr häufig bei Fertigung von Speziallösungen (sowohl hard- als auch softwareseitig). In der Regel wird das geliefert, was beschrieben wurde und dann stellt der "Auftraggeber" nach Auslieferung fest, eigentlich hatte ich ja etwas anderes erwartet. Vergleicht man das, was geliefert wurde dann mit der Auftragsbeschreibung, stellt man meist fest, das das Gelieferte genau das macht was beschrieben wurde. Nun muss meist "nachverhandelt" werden bzw. eine Auftragserweiterung erfolgen. Nun kann man hoffen, dass die Auftragserweiterung eindeutig ist und die Vorstellungen des Auftraggebers wirklich widerspiegelt. Oder es geht in die nächste Runde, im schlimmsten Fall die nächsten Runden.

    Daher ist es beim SequenzerX erforderlich, sich auch mit der Konfiguration über einen Rechner anfreunden zu wollen.

    Hat man das System verstanden, ist es aber kein Problem es seinen Bedürfnissen und Vorstellungen anzupassen.

    Es ist halt etwas für Leute, die die Variabilität eines Systems schätzen und sich auch mit dem System befassen und nicht nur eine "ich stecke jetzt einfach mal alles zusammen Lösung" haben möchten.

  • Hallo alle zusammen,

    Meiner Meinung nach gibt es zwei Gruppen die sich das SequenzerX mal anschauen und ausprobieren sollten.

    Gruppe 1 sind die Leute (so wie ich), die gerne so viel Funktionen wie möglich schalten möchten und Fan von Telemetrie Werten sind. Wie zum Beispiel aktuelle Akku Spannung, Stromverbrauch oder vom Hydraulikdruck.

    Gruppe 2 sind die Leute die auf der Suche nach einem preiswerten Modul sind. Die Einzelteile für den von Uwe beschriebenen Aufbau, kosten deutlich weniger als ein Cti Modul mit 4 Schaltausgängen. Wenn man dann noch ein paar Sensoren für die Telemetrie dazu holt, lohnt es sich noch mehr. Die Preise für fertige Sensoren, wie zum Beispiel das UniSens E Modul sind der Wahnsinn. Und mit dem Modul kann man auch nur die Spannung, Stromverbrauch und Drehzahl messen.

    Aber auch ohne die ganzen Sensoren und Ansteuerung von Servos lohnt sich der Kauf von einem Rp2040. Sogar dann, wenn man am Ende nur die 8 Schaltausgänge für die LEDs nutzt.

  • Moin Ihr drei in Reihenfolge Uwe, Holger und Steffen

    Zu den Modulen wurde am Anfang Uwe sein PAD mit ins Spiel geholt. Da könnte man eine Lichtanlage daraus lesen. Für den Laien wie mich.

    Eine Lichtanlage mit Hydraulik Öl Temperatur, Lage , Gyros usw. Hört sich super an.

    War schon am überlegen meinen Radlader mit ein paar Scheinwerfer einen Rundumlicht mit dem Modul auszustatten, und eventuell einen Modul zum Niveau auszugleichen. Nehme an das das der Gyros Kreisel wäre, Stelle mir das so vor das der Radlader seine Schaufelspitze sich dem Gelände ausgleicht.

    Noch mal zu Holger, Kraftwerk Licht ist kein Problem mehr für mich einzustellen bzw zu weisen, Uwe seine ersten Einstellungen gehen da für mich schon ein Stückchen weiter.kann aber auch täuschen.

    Reinhard

  • Hallo Reinhard,

    Uwes Pad ist die perfekte Symbiose für die Bedienung des SequenzerX und auch speziell für diesen angepasst und erweitert. Die Konfiguration des Moduls ist prinzipiell recht einfach, wenn man die Konfigurationsbefehle und speziell die Anordnung speziell auch innerhalb der Sequenzer verinnerlicht hat. Im ersten Moment sieht das ein wenig kryptisch aus, aber mit ein paar Versuchen erlernt man schnell wie was wirkt. Für einige ist wahrscheinlich die Einrichtung des Terminalprogramms erst einmal die größte Hürde. Ist das geschafft, geht der Rest recht leicht von der Hand. Dank Uwes schrittweiser Beschreibung für die Installation des Terminalprogramms, ist das auch gut machbar. Der Rest geht dann durch einfache Texteingaben bestätigt mit Enter und anschließend Save.

    Um die einzelnen % Werte der jeweiligen Tasten im Pad gut vor Augen zu haben, ist es vorteilhaft sich eine kleine grafische Übersicht zu erstellen. Dann geht auch die Zusammenstellung der Sequenzen (Konfiguration der Funktionen der Ausgänge) für Schalt- oder Servofunktionen des SequenzerX leichter von der Hand.

    Torsten hat auch schon einige "Grundkonfigurationen" als Vorlagen zusammen- und zur Verfügung gestellt. So kann man per kopieren und einfügen etwas in die Sequenzen für die Ausgänge des SequenzerX laden und ausprobieren, was passiert. So erkennt man leicht in Zusammenhang mit der allgemeinen Beschreibung des Aufbaus der Sequenzen die Funktionsweise und kann dann seine eigenen Sequenzen entwickeln und eigene Vorstellungen umsetzen, egal ob Lichtanlage, Steuerung von Servos/Fahrtreglern oder automatische Ablaufsteuerungen per Tastendruck. Vieles ist mit dem SequenzerX möglich.

  • Hallo alle zusammen,

    Mit etwas Verspätung habe ich den ersten Prototypen vom SequencerX Modul 1 fertig gestellt.

    16x PWM oder analog (0V-3.3V) Out mit allen Möglichkeiten eines einfachen Anschlusses aller Komponenten.

    Farbliche Kodierung der Pins:

    Rot = Vcc in 3V bis 16V = 1S bis 3S Lipo

    Weiss = 2x 5V out from RP2040 Pico Mini

    Blau = 8x 3.3V out

    Schwarz = GND

    Gelb = GPio 0 bis 25

    Grün = 4x ADC GPio26 bis 29 = V1 bis V4

    Größe: 48x38mm

    Modul 2 und Modul 3 folgen.

    Viele Grüße,

    Torsten

  • Hallo alle zusammen,

    Es geht weiter mit Modul 3 des SequencerX Projektes.

    Farbige PinHeader zum einfachen Anschluss der Ein- oder Ausgänge

    Belegung siehe Modul 1

    GPio 17 bis 25 stehen zum Anschluss anderer Komponenten (Empfänger, GPS, I2C...) zur freien Verfügung.

    GPio 26 bis 29 = V1 bis V4 zur Messung der Spannung; Strom, Verbrauch, Temperaturen, Druck,....usw.

    Größe: 52x42mm

    16x analog Out (regelbar von 0V bis Vcc) über zwei ULN2803A Treiber minusschaltend, 120mA pro Ausgang bei gleichzeitiger Benutzung aller 16 Ausgänge.

    Hier im Verbund mit Modul 1.

    Beide Module sind über eine FBUS Leitung und Y-Kabel mit dem TD-R10 Empfänger verbunden, und werden über ein FrSky BEC 8A / 5.6V versorgt.

    Als letztes Board folgt das Modul 2 mit 8x PWM und 8x analog Out über einen ULN2803A Treiber.

    Viele Grüße,

    Torsten

  • Hallo,

    da ich ja schon 3 SequncerX gleichzeitig und 4 Instanzen von Uwes Pad auf einer XEs am laufen habe und zum Teil für die Steuerung und Rückmeldung 6 Tasten des Pads pro Servo nutze und mir dadurch für über 6 Servos die Tasten eines Pads ausgehen, habe ich heute einmal probiert weitere 6 Ausgänge des selben SequencerX mit einer zweiten Instanz von Uwes Pad anzusteuern. Ergebnis, es funktioniert. Auch die Rückmeldung funktioniert. So wirken 2 von Uwes Pads auf einen SequenzerX. Einen kleinen Nachteil gibt es dabei, die weitere Instanz des Pads benötig auch einen weiteren S-Bus-Kanal. Aber in Anbetracht, dass ich die Servos so besser meinen Vorstellungen entsprechend ansteuern kann und dabei auch eine detailiertere Darstellung in der Rückmeldung habe, nehme ich das gern in Kauf. Immerhin lassen sich so immerhin noch 6 Servos für Zusatzfuntionen auf einem S-Bus-Kanal steuern. Das sind 2 Servos mehr gegenüber den alten Multipropmodulen pro Empfängerausgang auf 40 MHz Fernsteuerungen. Die alten Multipropmodule hatten meist nur 4 Servos pro Empfängerausgang (standard Servoübertragungskanal).

  • Hallo Torsten

    Welchen RP2040 nutzt Du auf Deinen Boards?

  • Hallo Torsten

    Welchen RP2040 nutzt Du auf Deinen Boards?

    Hallo Daniel,

    Ich benutze ein Pico Mini RP2040 Board, wie in Post #17 und #18 zu sehen ist.

    Es ist vom Aufbau etwas länger (12.5mm) als das RP2040 Zero, hat aber den großen Vorteil, daß alle GPio Pins nach aussen gefürt wurden und gut erreichbar sind. Bei dem Zero hat man Micro Lötpads für 9 GPio`s, die dem normalen Nutzer somit nicht zur Verfügung stehen.

    Auf meinen Boards habe ich die 16 Ausgänge für PWM oder analog Voltage auf GPio0 bis GPio15 gelegt, somit auch als FBUS/SBUS to PWM Decoder nutzbar plus Übertragung der Telemetriesensoren. Der GPio 16 ist für die interne RGB LED bereits belegt, wird aber auf meinen Boards auf der Rückseite nochmals einzelnd herausgeführt, für den Anschluss einer externen RGB LED (WS2803) für Überwachungszwecke (Failsafe...).

    Die GPio`s 17 bis 23 und GPio 25 stehen also für den Anschluss von FBUS, S.PORT. TLM, GPS, SBUS_OUT, RPM, I2C mit SDA und SCL für den Nutzer zur freien Verfügung.

    Desweiteren sind die GPio`s 26 bis 29 für den Anschluss der Sensoren für Spannung, Strom, Verbrauch, Temperatur,Druck..., usw vorgesehen, und sind mit 3.3V Spannung von den bauen PinHeadern direkt anschließbar. D.h. ein Temperatursensor LM135Z oder LM36 kann direkt an ein Servokabel gelötet und an dem Board angeschlossen werden.

    Mein Hauptaugenmerk lag auf der einfachen Anschlussmöglichkeit aller Servos, LED`s, Sensoren..... für einen normalen Nutzer (Nichtelektroniker) mit einer Versorgungsspannung von 3V (1S) bis 16V (3S). Normalbetrieb bei 5.0 bis 6.0 Volt, da viele ESC`s und Servos nicht HV tauglich sind.

    Viele Grüße,

    Torsten

  • Hallo,

    ich glaube ich muss mir endlich mal einen RP2040 als reinen FBus zu PWM und S-Bus Decoder und Sensorboard mit 4x Temperatur, 4x Strommessung und GPS bauen.

  • Hallo Thorsten

    Bietest Du eigentlich Deine Module (bestückt oder unbestückt) auch zum Kauf an?
    Wenn ja, wie sieht es preislich aus?

    Hallo Daniel,

    Erstmal wollte ich einigen Interessierten als Prototypentester meine 3 Boards frei zur Verfügung stellen, und nach erfolgreichen Tests und Weiterentwicklung der Boards, die komplett fertig aufgebauten und konfigurierten Module auf Basis eines Pico Mini RP2040 anbieten. (per PN).

    Da ich aber zurzeit in Reha auf Sylt bin, muss die Fertigung etwas warten.(ca.4Wochen)

    Viele Grüße,

    Torsten

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