Schmierfink sucht Airbrusher - Probleme mit der Lackiererei

  • Habe leider keine passende Rubrik gefunden.

    Ich habe Probleme mit der Lackiererei. Ich weiß, das es hier wahre Künstler auf dem Gebiet gibt.

    Mit dem Lackieren selber gibt es weniger Probleme, das geht schon. Ich habe schon Modelle mit der Airbrush lackiert und da gab es diese Probleme nicht.

    Worum geht es?

    Mein größtes Problem sind Einschlüsse. Ich weiß, so ganz lässt sich das nicht ausschließen. Aber das hier ist massiv. Und ich habe das Gefühl, je öfter ich hier rum experimentiere, desto schlimmer wird es.

    Wenn ich das in den Griff bekomme, dann sind 85% meiner Probleme gelöst (hoffe ich).

    Das zweite, das hatte ich aber bisher nur einmal, der Lack zieht sich nach dem Auftragen zusammen, perlt ab oder wie man das auch bezeichnen möchte.

    Mal ein paar Grunddaten:

    Derzeit lackiere ich mit einer H&S Evolution, 0,4mm Düse. Druck derzeit mit 2,5 bar. Habe aber auch schon alles zwischen 1,8 und 3 bar durchprobiert.

    Als Lack verwende ich von Tristar Color Autolacke. 1k für Haftgrund, Grund- und Decklack. und 2k für den Klarlack bzw. für matte Farben 1k Mattlack.

    Der Haftgrund wird pur aufgesprüht, ist dünn wie Wasser. Grundlack 10:1, Decklack 10:3 und der Klarlack (matt wie glänzend) 50:50.

    Ich hatte den Decklack einmal 2:1 (10:5) verdünnt und der Lack hat sich sofort zusammengezogen, abgeperlt. Das hat er 10:2 oder 10:3 nicht. Aber ob es daran liegen sollte? Ich weiß nicht.

    Natürlich verwende ich eine Absauganlage. Temperaturen liegen fast konstant bei 22 - 23 Grad. Luftfeuchtigkeit um die 60%.

    Vielleicht kann mir ja mal ein Profi Tipps gegen, was es sein könnte und worauf ich achten müsste. Ich habe mich schon im Internet belesen und Videos geschaut. Aber das brachte alles nicht die zufriedenstellenden Ergebnisse.

    Schreibt einfach mal alles auf, was Euch dazu einfällt, und ich sage Euch wie ich das mache, ob da vielleicht der Fehler liegt und ob ich das abstellen könnte oder kann.

  • Moin

    1. Tip: lass das mit der Airbrushpistole. Ja es gibt Leute die lackieren damit und bekommen manchmal auch Ergebnisse hin, die ok sind, aber für eine Lackierung ist das einfach ungeeignet. Hol dir eine Minijet bzw Mini lackierpistole. Gibt es bei eBay neu für 20-25€. Die sind zwar auf Dauer Müll aber für den hobbybereich bestens geeignet. Nimm eine 0,8mm Düse.

    Bei der 0,4mm Düse musst zu zu sehr verdünnen um das Material überhaupt verarbeiten zu können. Das nimmt dem Lack die Oberflächenspannung und das Ergebnis wird wie bei dir.

    Zu deinen Mischungsverhältnissen kann Ich leider nix sagen, da ich den Lack nicht kenne. Ich arbeite ausschließlich mit professionellen Autolack.

  • Micha -ms-graphixx ist wohl der "größte" Voll-Profi" hier - aber soviel kann ich mal beitragen.

    Du schreibst was von Raumtemperatur-da klingt nach Heizung in dieser kalten Jahreszeit - und Heizungen haben oft eine heisse Heizquelle

    und Luftzirkulation.

    - aber wie schaut es andersrum als am Raumthermostat - mit der Temperatur der Werkstücke / Lack / Luftzug aus?

    Ohne Bilder schwer zu sagen: Wie reinigst Du die Teile/Fettfrei/Abtrocknungszeit ...? /kann es vlt. am Lösemittel liegen?

    Nass in nass lackiert?

    Orangenhaut wäre vlt. ein Indiz für nicht geeignete Komponenten-Partner - oder auch unterschiedlich warme Verhältnisse.

    Wie warm ist es da wo Du lackierst (Du schreibst konstant bei 22 - 23 Grad. Luftfeuchtigkeit um die 60%.)

    - wie warm ist dabei der Lack und das Material, hängt das "Werkstück" zum Fettfrei machen und ausdünsten in der jetzt kalten unbeheizten Garage

    wo es durchzieht und damit jede Menge Staub mit?

    Zum Staubeinschluß - Wie ist der Lackier-Raum belüftet - verwendest du eine Absaugung - so eine Dunstabzug vom Ikea-Fundeck oder Abwrack-Küche

    hilft auch zH. dabei nicht den Staub übrall dran zu haben...

    Ich hab öfters Probleme bei glatt poliertem Alu gehabt - Grund hat stets guten Eindruck gemacht - und bei Beschichtung mit Farblack machte die Schicht leider immer wieder Luft-Blasen...

    aber nur am Alu nicht beim Kunststoff- oder Stahlteilen. Vlt. hat sich auch durch das Anrauhen mit Schleifpads das Material statisch geladen?

    Also wieder sauber angeschliffen, Staub- & Fettfrei gemacht - Bremsenreiniger - (viel davon) - ablüften lassen - Grund auftragen - ablüften lassen, ggf. leicht anschleifen, abblasen, Farblack trocknen, Klarlack, trocknen.

    So in etwa mach ich das.

  • Na das ist doch schon mal ein Anfang.

    OK, fangen wir mal an.

    Lackierpistole. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommt es weniger darauf an, was das für eine Pistole man verwendet, sondern eher darauf welche Düse verbaut wird.

    Ich habe da noch eine Colani von H&S mit einer 0,8mm, und eine LVLP von Wiltec (heute heißt die Lackierpistole da wohl XPOtool). Die habe ich mit einer 1.3, 1,4 und 1,8mm Düse. Damit habe ich meine Laufgitter für's Dach lackiert. Wenn man dem glauben schenken kann, dann ist der optimale Betriebsdruck dort 1,5bar. Den Druck bringt der Kompressor, aber nicht die Menge an Volumendurchsatz. Da wäre bei 0,8mm Feierabend.

    Raumtemperatur. Ich arbeite in einem "Hobbykeller", nicht in der Garage, denn die wäre unbeheizt. Da ich da aber noch Holzarbeiten erledige, fliegt da noch mehr rum als Staub. Ungünstig.

    Raumthermostat steht auf 2. Die Wärme wird durch Computer und 3D-Drucker erreicht (der Stromlieferant freut sich und meinem Konto ist zum heulen).

    Zugluft gibt es keinen, außer beim Lüften und was sich die Absauganlage so ran zieht.

    Womit wir dann auch schon beim Thema Absaugung wären. Ich habe da so ein Teil, gibt es auch bei Wiltec. Gehäuse, zwei Lüfter verbaut, Filtermatte davor und Licht, welches aber nicht ausreicht. Also noch Softboxen daneben gestellt. Die Lüfter laufen ca. 30 Minuten nach dem Lackieren nach, dann sollte der Lack oberflächlich abgetrocknet sein.

    Oberflächenbehandlung. Die Teile werden angeschliffen, mit Verdünnung gereinigt oder es wird ein Siliconentferner verwendet. Habe da noch ein Hönigtuch in Verwendung und Antistatikpinsel.

    Der Arbeitsplatz wir regelmäßig abgesaugt.

    Bremsenreiniger? Geht das? Das Zeug ist doch mal so richtig aggressiv.

    Ablüftung. Die erste Schicht wird nur angenebelt, Wartezeit 30 Minuten. Die zweite richtige Schicht, Wartezeit 1 Stunde und dann wenigstens noch eine Schicht, selbes Spiel.

    Was den Lack angeht, das sollte Autolack sein. Tristar Color mischt die Lacke extra nach Farbcode zu. Oder du kennst die Lacke zum Modell. Was ich derzeit verwende ist von Mazda, Opel und Audi.

    Orangenhaut hatte ich auch schon, Naja, war gefühlt noch schlimmer, Aber da war das Zeug nicht verdünnt. Auf der Büchse steht "Spühfertig". Nur beziehen die sich da auch größere Düsen.

    Farbtemperatur und der Teile, na eben Raumtemperatur.

  • Ist die absaugung über oder unter den lackierten Teilen? Wenn sie wie eine Dunstabzugshaube oben drüber hängt, dann schwebt Staub in der Luft und wird nicht nach unten gedrückt.

    also absaugung immer nach unten.

    Zur Pistole. Wichtig ist dass sie einen Fächerstrahl hat. Die Colani hat einen Rundstrahl. Damit kann man Lack nicht flächendeckend gleichmäßig auftragen. Die Pistolen sind zum künstlerischen Gestalten gemacht.

    Ich habe jahrelang mit so einer billigpistole lackiert, nach 20x lackieren hab ich die dann einfach ausgetauscht. Das Ergebnis war immer zufriedenstellend.

    Wichtig ist natürlich wie vorher schon geschrieben, dass richtig gereinigt wurde, also Staub und fettfrei. Auch die entsprechenden Verarbeitungszeiten und Ablüftzeiten sind zu beachten.

    Aber wie vorher schon erwähnt: Bilder dazu wären gut.

    Wie ist die Luft eigentlich die aus dem Kompressor kommt? Ölfrei/wasserfrei

  • Bilder, na das Prob hatte ich hier ja schon. Direkt von der Platte hochladen wäre besser. Aber ja, kann ich mal machen.

    Absaugung. Diese Teile aus dem Hobbysektor saugen eher nach hinten ab. Ich denke, die Teile mit der Wasserwand machen es an dieser Stelle wohl auch nicht besser.

    Apropos Wasser. Hatte in einem Modellbauforum was davon gelesen, das ein Wasservernebler Staubteilchen bindet. Wohingegen andere dann wieder schrieben, das man dann aber Probleme mit Wassertröpfchen haben könnte. Da gehen aber die Meinungen auch weit auseinander.

    Und Apropos Wasser. Der Kompresser hat einen Wasserabscheider und arbeitet Ölfrei. Ich habe schon gedacht, das der Kompressor sich Staub ansaugt. Aber der hat zwei Filter. Einen gleich am Eingang und einen im Wasserabscheider. Das sollte es auch nicht sein.

    Die große Pistole, mal abgesehen vom zu großen Behälter (500ml) ist eine mit Flächenstrahl. Da müsste ich dann aber sehen, das es erstens einen passenden Satz Düsen gibt und zweitens einen entsprechenden Druckluftanschluss. Denn die ist derzeit umgerüstet für einen 120 Liter Kessel am Werkstattkompressor. Ich schau mal, ob es Sinn macht eine neue für drinnen zu kaufen und dann gleich mit passendem Düsensatz.

  • Michael, bist du der mit dem F2000 aus der aktuellen "Truckmodell"? Laut deines Profilbildes ja ^^

    Meeega LKW :top


    MfG Markus

  • Genau der bin ich.

    Danke!!

    Es folgt auch noch der 2. Teil mit dem Tieflader.

    Geil :love: Dauert leider immer so lange bist zur nächsten Ausgabe...

    Aber ich habe deinen Thread hier mit dem Tieflader gesehen das wird ein mega Bericht werden :saint:

    Hast du auch so ein Lampert Mini Schweißgerät? Man diese Dinger machen ja wirklich richtig gute Arbeit leider nur zu teuer für mich ^^


    MfG Markus

  • Hast du auch so ein Lampert Mini Schweißgerät? Man diese Dinger machen ja wirklich richtig gute Arbeit leider nur zu teuer für mich ^^


    MfG Markus

    Dann schau mal in den Bericht über Lampert-Clon hier im Forum. Kostet mit allem Zubehör und Gas ca. 750,00 €uronen.

    Lexikon zu verkaufen, meine Frau weiß sowieso alles besser! :wech

    Modelle.: Mercedes-Benz SK 3535 8x4 als Abrollkipper und Krone Anhänger für Wechselmulden in 1:8
    Im Bau: Sennebogen SM 20 in 1:8

  • So, ein Bild habe ich schon mal gefunden.

    Hier hat sich der Lack gleich so zusammen gezogen, wie abgeperlt.

    Verdünnt 2:1 und lackiert mit der Evolution bei 2,5 bar

    Etwas ähnliches ist mir nur einmal passiert. Da habe ich falsche Verdünnung genommen. Aber man kann auch die ganzen Einschlüsse erahnen.

  • Könnte ich mir nicht vorstellen, woher das kommt, obwohl es naheliegend ist.

    Da sind zwei Schichten Haftgrund drauf, darüber 4 oder 5 Schichten Grundlack und dann war das die ersten Schicht Decklack. Die Platte hat keiner angefasst. Lag einfach über Nacht zum trocknen da.

    Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären.

    Die Farbe ist Wasserbasislack und auch verdünnt, mit Mipa WBC-Verdünnung, keine Acryl-Verdünnung.

  • Wenn du eine kleines ölfreie kompressor hat und so ein billig wasserabscheider wird da noch sehr viel feucht durch gehen.

    Die ölfreie kompressor, wenn einer mit Membranen, wird sehr heiz, sind auch nicht für dauer einsatz geeignet. Die luft geht heiz durch dem wasserabscheider und da wird fast nichts raus geholt, nur staub.

    Normal wird die Luft für farben gekuhlt und dann durch das wasserabscheider geleitet.

    Auch wenn schlauche einmal mit ölnebler genutzt sind, gibt es lebenslang ölverschmutzung. Da braucht man immer reine schlauchen.

    Ich denke deine luftversorgung fehlt hier, wenn du mit alle andere sachen wenn ich so lese sorgfaltig handelt.

    Eine flachstrahl pistole musst du unbedingst nutzen, ein 0,8mm duse ist für Modellbau perfekt. Ein kompressor hat mindestens ein leistung von 150L/min@2Bar notig für die farbpistole. Die kleine ölfreie Membran Kompressoren leisten das nicht.

    Hier kann man die leistung ein 750W kompressor sehen:

    https://www.hausundwerkstatt24.de/WELDINGER-Flue…essor-FK-65-pro

    Hier sieht wie viel mehr ein 1100W kompressort leistet:

    https://www.hausundwerkstatt24.de/WELDINGER-FK-6…-Tank-9-bar-max

    Einfach nach die beschreibung gehen, da ist ein tabelle mit der leistung.

    Ich denke das du deine ganze luftversorgung von A bis Z muss ubersehen.

    Grüße aus Holland,
    William

    "Gentlemen, each of us must dance to his own tune." - Major Winchester in M*A*S*H episode "Morale Victory"

  • Sieht für mich auch nach fettiger Oberfläche aus...

    Zumal ich auch so einen kleinen Mini-Kompressor nur zum Airbrushen habe womit ich aber sehr gut lackieren kann...

    Oder mit der Farbe/Verdünnung stimmt irgendwas nicht...


    MfG Markus

  • Danke schon mal für die Tipps.

    Ich muss da noch ein paar Nächte drüber schlafen.

    Über eine andere Spritzpistole lässt sich noch reden. Beim Kompressor denke ich, gibt es Ärger mit der Regierung.

    Wenn sie wüsste, was ich hier schon alles angekarrt habe... Na ja, reden wir nicht drüber. Bisher hat sie die Füße still gehalten, sollte auch so bleiben. Zieht mich gerade ganz schön runter.

    Nochmal zur fettigen Oberfläche. Wenn dann müsste es aus dem Kompressor kommen, der ist aber Ölfrei. (Airbrushkompressor)

    Habe gestern noch einen weiteren Versuch gestartet (selbe Farbe, anderer Farbton). das Ergebnis war ähnlich.

    Werde es heute noch einmal versuchen. Einfach nur zur Bestätigung. Nicht das einer denkt: "Warum macht der das? Er sieht doch, dass das alles Sche....e ist. Ja ist richtig. Ich will das jetzt aber wissen.

    Anfangs ging das sogar. Also bei weitem nicht perfekt, überhaupt nicht, nicht mal ansatzweise. Aber da wusste ich, das es das falsche Mischungsverhältnis war (viel zu dick), dafür der Druck zu zu gering und falsche Verdünnung. Dann kam die Geschichte mit den Einschlüssen und jetzt der Dreck. Sorry, bin gerade etwas angep.....t.

    Aber ich will nicht aufgeben.

  • Aber ich will nicht aufgeben.

    Du kannst es noch mit "Querdenken" probieren.

    1.

    An Fett in der Druckluft glaube ich erst dann, wenn es irgendeinen Grund gibt, der Dich von Millionen anderen Anwendern mit öllosen Airbrush-Kompressoren unterscheidet. Gehe ein bisschen in Dich, ob und wo da der Neuzustand womöglich nicht mehr vorhanden ist. Probiere beispielsweise einen neuen Schlauch.

    2.

    Kauf Dir ganz normalen, günstigen Lack und probiere, ob es damit geht. Denn womöglich ist Deine Kombination aus Material, Aufbau vom Untergrund, 1K und 2K schuld und da passt was nicht zusammen.

    Viele Grüße, Heini
    (http://www.mandl.it)

    Mercedes Zetros 3-Achser mit Zwillingsreifen auf zwei Achsen, alle Räder angetrieben (Sonderanfertigung) --- Traxxas TRX4 Defender rot --- Bagger Amewi 580 v4 1:16 --- Bagger Hitachi Zaxis 360LC 1:12 (Link) --- Sattelauflieger LESU A0020 (von SCM) --- Axial SCX10 mit Jeep-Karo --- Tamiya MAN TGX 18540 red mit Flatbed Semitrailer --- Tamiya King Hauler mit Kraftprotz-Motor (von SCM), angetriebene Vorderachse, Planetengetriebe, 2-Gang-Schaltgetriebe von PAWA --- Amewi Surpass Wild 4WD --- Nissan Skyline GT-R R33 TT-02D Brushless-Edition, Buggy Cito v2 von Modster

  • Kompressor ist ölfrei, aber nicht feuchtfrei. Es ist auch sehr klein, für airbrush geeignet aber nicht für ein flachstraler mit 0,8mm duse. Viels zu wenig leistung.

    Momentan ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch, da geht ganz viel durch, ein einfache wasserabscheider hilft nicht, warme luft behaltet mehr feucht und es kuhlt ab in der leitung/schlauch nach das wasserabscheider passiert ist und dann kommt die feucht noch immer raus. Die tank ist auch sehr klein, da kuhlt es auch nicht. Hast du die tank schon kontrolliert auf feucht mit der kleine ablass an der Unterseite? Bitte nicht unter druck öffnen.

    Versuch es mahl mit der kompressor außen, dann saugt es kalte luft, soll schon viel entscheidung machen. Da muss einfach eine Verschmutzung in dein kette sein, in der farbe oder luftversorgung und nur ausschließen hilft. Wenn die farbe ein gutes ist und du hast da gute Erfahrungen mit sollte es an der luft fehlen.

    Grüße aus Holland,
    William

    "Gentlemen, each of us must dance to his own tune." - Major Winchester in M*A*S*H episode "Morale Victory"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!