Ein Radlader für die Vonrüden Transport- Spedition

  • Hallo zusammen,


    mein Sohn und ich haben uns vor einigen Monaten dazu entschlossen, uns als Gemeinschaftsprojekt, einen sogenannten „China Radlader“ anzuschaffen.

    Diesen haben wir dann gemeinschaftlich, von einem Modellbaukollegen, gebraucht erworben


    Nun verfügt die „VonrüdenTransport- Spedition“ auch seit einiger Zeit über einen Radlader, der auf Grund seiner Kraft, schon einiges an Gewicht stemmen kann.


    Um den Spielwert zu erhöhen und ein möglichst weites Einsatzfeld zu ermöglichen, haben wir uns dazu entschlossen von Tobias Braeker einen „Industriegabelträger„, eine „Adapter Platte zur Umrüstung der Erstausrüsterschaufel“ und den Schnellwechsel „Braeker- Lock“ zu erwerben.

    Generell ist zu sagen, dass man mit der Lieferung der Teile über den Benutzernamen und ein entsprechendes Passwort für die einzelnen Teile, eine Bauanleitung aufrufen und ausdrucken kann, in welcher jeder einzelnen Schritt bebildert ist und man gut daran tut, die Schritte auch in der aufgeführten Reihenfolge auszuführen.

    Folgt man genau dieser Anweisung, ist der Zusammenbau kein Problem.

    Alle Teile sind aus Edelstahl und die noch in den Edelstahlplatten sitzenden, gelaserten Einzelteile, lassen sich ohne Probleme recht leicht und unkompliziert herausdrücken. Eine leichte Nachbearbeitung kann sich schon mal bei einem Teil ergeben, ist aber eher selten und wenn, dann handelt es sich mal um einen kleinen Grad, der mit der Feile entfernt werden kann.

    Aber wie gesagt sehr selten und nicht der Rede wert.

    Grundsätzlich sollte man, wie in der Bauanleitung vorgegeben, die Teile erst einmal in den Platten belassen und diese mit einer Schleifmaus und entsprechenden Schleifpapier aufrauen, damit eine besser Haftung beim späteren Lackauftrag gegeben ist.

    Bild zeigt Zustand der Platten nach herausgedrückten Teilen..


    Die herausgedrückten Teile überzeugten durch absolute Passgenauigkeit.


    Industriegabelträger


    Als erstes wurde der Industriegabelträger einmal in Trockenübung zusammengebaut. Was ohne jegliche Probleme klappte.

    Danach haben wir das Teil wieder zerlegt, entfettet und zur Endmontage zusammengesteckt.

    Es ist erstaunlich und bewundernswert, wie ausgeklügelt das Stecksystem ist und am Ende das fertige Teil da steht und selbst ohne Kleber nicht mehr auseinanderfällt.

    Zum Kleben haben wir den empfohlenen Kleber „Loctite 435“ verwendet.

    Mit der Dosiernadel werden einfach alle Nähte nachgezogen.



    Braeker- Lock (Schnellwechsler)

    um den Industriegabelträger auch nutzen zu können, muss die Original Halterung des jeweiligen Radladers gegen den entsprechenden Braeker. Lock ausgetauscht werden.

    Wir haben uns zum Kauf dieses Schnellwechsler entschlossen, weil dieser mittels Servo und Fernsteuerung ver- bzw. entriegelt werden kann

    und zudem seitens der Fa. Braeker eine große Auswahl an Zusatzgeräten geboten werden, die den Spielwert des Radladers erhöhen.

    Natürlich haben uns auch die Ausführungen, Präsentationen und Videos auf der Internetseite von Tobias Braeker überzeugt.

    Zum Zusammenbau des Schnellwechslers ist auch nicht mehr viel zu sagen, einfach der Bauanleitung genau folgen und fertig…….

    Die Montage des Schnellwechslers am Radlader war kein Problem


    Adapterplatte von Tobias Breker


    der Zusammenbau der Adapterplatte ging schnell von der Hand, auch hier wieder Bauanleitung beachten, dann klappt das schon.


    Montage der Adapterplatte an der Erstausrüsterschaufel

    schwieriger als der Zusammenbau der Adapter Platte, war die Montage an der Erstausrüsterschaufel des Radladers.

    Die Schaufel des Radladers hat ein enormes Gewicht und das ließ den Schluss zu, hier ist richtig Material verbaut und zwar Stahl!!

    Hier war mit einer Bügelsäge nicht viel auszurichten.

    Mein Sohn hatte in der Firma eine richtig niedliche, kleine Handflex, mit der wir der Eisenschaufel zu Leibe rücken wollten.


    Das war ein richtiges Stück Arbeit, aber seht selbst, was daraus geworden ist..

    Nachdem dann die Halter abgetrennt waren, war der Rest nur noch ein Kinderspiel.

    Beim Ausrichten der Adapterplatte ist etwas Sorgfalt erforderlich, geht aber auch bei Beachtung der Bauanleitung ohne Probleme…


    Erfahrungen sammeln im Alltagsbetrieb

    Nun konnten wir in den vergangenen Monaten einige Testfahrten auf dem MTC Indoor- Parcours und unserem eigenen kleinen Baustellenparcours zu Hause vornehmen.


    Wir können mit Fug und Recht sagen, dass die Gerätschaften ohne jegliche Probleme ihre Aufgaben erfüllen und den Spielwert des Radladers enorm steigern.

    Allerdings mussten wir feststellen, dass wir mit der Originalausrüsterschaufel mit einer Breite von 255 mm zwar in der Baggergrube und auf dem freien Gelände ohne Einschränkungen arbeiten können, aber auf dem MTC Indoorparcours gibt es in den Bereichen Straßenbaustelle, Siebanlagenfachentleerung und Einfülltrichter auf Grund der Breite der Schaufel doch Einschränkungen.


    Also haben wir uns dazu entschlossen,in eine Zusatzschaufel mit geringerer Breite zu investieren.

    Natürlich haben wir uns auf Grund der guten Erfahrungen für ein „Tobias Braeker Produkt“ entschieden, zumal es eine große Auswahl von unterschiedlichen Schaufeln gibt.


    HD Felsschaufel Größe M


    Da die HD Felsschaufel Größe M eine Breite von 205 mm aufwies, mit der wir auch rechts und links noch etwas Bewegungsspielraum haben, haben wir uns für diese Schaufel entschieden.

    Wahlweise kann noch auf der rechten und linken Seite jeweils 1 Abweiser montiert werden, dann hätten wir aber eine Breite von 225 mm. Aus diesem Grunde unterbleibt vorläufig erst einmal der Anbau dieser Abweiser. Die Abweiser sollen praktisch verhindern, das sich auf Grund der geringeren Breite der Schaufel, Material vor die Räder schiebt.

    Beim Zusammenbau verweisen wir mal wieder auf die Montageanleitung, machen allerdings die Anmerkung, dass in Teilbereichen des Zusammenbaues unserer Meinung nach 4 Hände sehr hilfreich sind, weil man ja 2 Hände zum Halten und 2 Hände zum Anbringen von Schraubzwingen benötigt.

    In diesem Bausatz, ist das Schaufelschild vorgebogen, während die gelasterten Einzelteile wieder in Edelstahlplattenform geliefert werden.


    Die Verklebung erfolgte wieder mit Loctite 435.


    Nun müssen noch ein paar Nähte verklebt, dann kann lackiert werden.


    Gruß

    Heinz

  • Hallo zusammen,

    erst einmal ein :dan für Euer Interesse an dem Bericht.

    Der Braeker Lock ist meiner Erfahrung nach auch wirklich top! Auch die Schaufeln sind 1 A und wiegen nur einen Bruchteil der originalen 870K Schaufel.
    Allen Misshandlungsversuchen standgehalten!

    Auch von mir ein dickes Lob an den Tobias!!!

    Die Gabeln sind auch Sahne, der Radlader selbst auch für die Ewigkeit gebaut, Robust bis zum "geht nicht mehr "

    Viel Spaß mit dem Gerät!!!

    Hallo Geroo,

    dem Lob an Tobias Braeker können wir uns nur anschließen.


    so nun eine Ergänzung zu unserem Baubericht:

    "wo gehobelt wird, da fallen auch Späne" , denn beim Zusammenbau der Schaufel ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen, allerdings mit großer Wirkung.

    Es wurden 2 Halter nach Innen gesetzt, die nach Außen gemusst hätten.

    Folge: die Schaufel konnte nicht in den Schnellwechsel eintauchen.

    Das kommt davon, wenn man eben nicht genau nach Bauanleitung arbeitet, bzw. einmal unaufmerksam ist………..

    Man hätte natürlich den Überstand abschleifen können, aber Pfusch beim Bau ist nicht unser Ding, also war Rückbau angesagt.

    Zuerst mussten die oberen 3 Streben wieder herausgenommen werden

    Punktuell wurden die auszubauenden Teile mit Heißluft mittels Schrumpfschlauchgerät erhitzt, die Teile mit sanfter Gewalt nach und nach gelockert und herausgenommen.

    das sind die verkehrt gesetzten Streben, die nach Außen müssen (nach dem Ausbau)

    so, wie sie jetzt liegen, müssen sie richtigerweise eingebaut werden

    Danach alle Teile von Kleberesten befreit.

    Morgen werden die Teile dann nochmals entfettet und wieder eingesetzt und verklebt.


    Man lernt eben nie aus… :112:


    Gruß

    Heinz

  • Hallo zusammen,

    anbei einige Fotos, nachdem die ausgebauten Teile jetzt an den richtigen Stellen wieder eingesetzt wurden.

    Wobei sich das Einsetzen der beiden äußeren Streben nicht so ganz einfach gestaltete :112: , aber wir wollen uns nicht beschweren, war ja nun eigene Dummheit.

    Auf diese Übung kann man gerne verzichten, also am Besten gleich richtig machen ?part

    Vor dem Verkleben der neu eingesetzten Teile sicherheitshalber noch einen Probebetrieb mit Trockenübungen durchgeführt.


    Gruß
    Heinz

  • Hallo zusammen,

    in meinem Bericht vom Sonntag 18.47 h. hatte ich unter "HD Felsschaufel Größe M" vermerkt:


    Wahlweise kann noch auf der rechten und linken Seite jeweils 1 Abweiser montiert werden, dann hätten wir aber eine Breite von 225 mm. Aus diesem Grunde unterbleibt vorläufig erst einmal der Anbau dieser Abweiser. Die Abweiser sollen praktisch verhindern, das sich auf Grund der geringeren Breite der Schaufel, Material vor die Räder schiebt.


    Dies ist nicht ganz richtig, weshalb ich folgende kleine Korrektur anfüge:


    Die seitlichen Abweiser an der Schaufel verhindern bei der Einfahrt in einen Bunker, dass die Reifen an der Bunkerwand anecken.

    Gruß
    Heinz

  • Hallo Rici,

    das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich nun auch noch Besitzer eines "halben Radladers" werde und dann auch noch immer die Schlepperei von dem Teil, es bleibt einem nichts erspart.
    Aber ein Vorteil hat das Ganze, ich brauch auch immer nur meine Hälfte tragen ?wegl?part

    Gruß
    Heinz

  • UNFASSBAR kann ich da nur sagen!
    Es konnte dem gnädigen Herr ja nicht schnell genug gehen das der Radlader bei Ihm steht. Nun beschwert er sich das ER den schleppen muss, dabei hat er gerade darum geworben das ich am Sonntag bei Ihm vorbeikomme, den Radlader abhole und mit nach Melle bringe. Als ob ich da nur meinen Radladerteil mitbringe. Alte Leute sage ich da nur...ich kann wahrscheinlich froh sein wenn ich nicht noch die halbe Stromrechnung zum Akkuladen in Rechnung gestellt bekomme.

    Aber man muss schon sagen, die Lackierung bekommt der Rentner schon gut hin.
    Das wird... :top

  • Hallo zusammen,


    nachdem die Grundierung der Schaufel vorgenommen war, musste Farbe für den Decklack her.


    Aus diesem Grunde wurden RAL- Farbkarten eingesehen und gemeinsam entschieden wir uns für de RAL- Farbton 7012„basaltgrau“

    Nun galt es die Farbe zu bestellen.


    Natürlich sollte es keine hochglänzende Farbe sein, es handelt sich ja schließlich um eine Baumaschine.

    Da nicht alle Lieferanten die Möglichkeit haben, die Farbe in verschiedenen Glanzstufen zu mischen, galt es somit, diesen Einen zu finden.

    Wir hatten Glück und fanden einen Online- Händler, der alle 2K RAL-Einschichtlacke in den Glanzstufen „hochglänzend“, „seidenglanz“, „seidenmatt“ oder „stumpfmatt“ mischt.

    Das war genau dass, was wir suchten.

    Weiterer Vorteil, es werden auch Farbmengen in 0,25 Ltr., 0,50 Ltr,, 1 Ltr. Gebinden und größer, gemischt.

    Passend dazu konnte man den passenden Härter und die passende Verdünnung in den entsprechenden Mengen, passend zur entsprechenden Lackmenge bestellen.

    Beim Härter hatten wir die Wahl zwischen „normal“ und „kurz“.

    Beim Lack entschieden wir uns für 0,5 Ltr. 2K- Decklack im RAL- Farbton 7012„basaltgrau“ in der Glanzstufe „seidenmatt“.

    Beim Härter für 0,25 Ltr. Härter „kurz“.

    Bei der Verdünnung für 0,25Ltr.


    Das Mischungsverhältnis (Farbe/ Härter) beträgt 2:1 bei einer Zugabe von 5 – 10 % Verdünnung.

    Um die Werte auch exakt einhalten zu können, wurden gleich noch Farbmischbecher mitbestellt, zumal auch diese in kleinen Abmessungen ( ab 400 ml) bestellt werden können.

    Bestellung am Dienstag um 20.00 h. raus, Lieferung per DHL am Donnerstag (ab € 29,90 Bestellwert versandkostenfrei), da kann man ja nun nicht meckern, schneller geht nun wirklich nicht, wenn man zudem noch berücksichtigt, dass die Farbe ja noch gemischt und abgefüllt werden muss.

    Gespannt, war ich jetzt natürlich auch, wie gut sich die Farbe verarbeiten ließ.

    Für den „kurzen Härter“ haben wir uns entschieden, weil es sich um kleinere zu lackierende Flächen handelt und eine Trocknung ja nun nicht im Wärmeofen bei 60 Grad/C erfolgen konnte, sondern bei einer Raumtemperatur von 20 Grad/C.

    Stehe da auch immer auf den Standpunkt, je schneller trocken, desto geringer ist auch die Gefahr von Staubeinschlüssen, obwohl die lackierten Teil bei uns nach der Lackierung gleich in einen verschlossenen Schrank kommen.

    Lackiert wird mit einer„Walther Dekorspritzpistole Rundstrahl 0,5 mm Düse“, die ich seit über 25 Jahre mein eigen nenne und mit der ich einfach gerne lackiere.

    Da sie mich noch nie enttäuscht hat, wird sie natürlich gehegt und gepflegt, damit sie mir noch lange erhalten bleibt.

    Da es sich ja um relativ kleine zu lackierende Lackflächen handelt, habe ich auch mit dem Rundstrahl kein Problem, der Lack kann sehr gezielt und dosiert aufgetragen werden, lackiert wird in 2 Schichtgängen mit einer Ablüftzeit von ca. 10 Minuten, zwischen den 2 Gängen.

    Habe zwar auch noch eine Sata Minijet, mit der man während dem Lackieren den Rundstrahl auf Breitstahl verstellen kann, aber in diesem Fall bevorzuge ich lieber das alte Schätzchen und wie man sieht, kann sich das Ergebnis sehen lassen:

    Der Lack war zwar auf Grund des kurzen Härters schon nach 4- 5 Stunden gut abgetrocknet und nach 12 Stunden auch gefühlt trocken, aber bevor die Schaufel eingesetzt wird. geben wir dem Lack noch 4- 5 bis Tage Zeit, damit er richtig aushärten kann.

    Von der Verarbeitung des Lackes bin ich echt begeistert, er hat eine gute Deckkraft, auch an den Kanten, einen guten Verlauf und ließ sich echt super spritzen.

    Wir hoffen natürlich, dass die zugesicherten Eigenschaften

    (sehr gute Witterungsbeständigkeit und hohe mechanische Beanspruchbarkeit)

    auch zutreffen.


    Wobei es ist eine Baumaschine, da sind Lackabreibungen als ganz normal zu bewerten und stören uns auch nicht.


    Gruß

    Heinz

  • wie geleckt.
    Brauchts nen scjhraubenkompressor oder geht auch Kleiner ?

    Hallo Kevin,

    am Anfang habe ich mit diesem Kompressor gearbeitet

    hat auch geklappt, aber seit ein paar Jahren arbeite ich hiermit, was natürlich komfortabeler ist

    ist natürlich auch "ohrenschonender", der pumpt einmal beim Anschalten und dann ist gut, evtl. pumpt er dann nochmal nach, während der Andere im Dauerbetrieb pumpen musste. Hing natürlich auch immer von der Größe der zu lackierenden Teile ab.

    Gruß
    Heinz

  • Und bitte im zeitlichen Verlauf den Zustand der Schaufel ab und an dokumentieren!
    Schaut super aus und ich kann mir gut vorstellen wie scalig echt da die Schürfwunden wirken.

    Viel Spaß beim Nutzen!

    Hallo Geroo,

    dass die Schürfwunden ganz automatisch kommen, davon bin ich auch überzeugt. Gehört in diesem Fall auch dazu, eben wie im echten Leben.


    Bei einem LKW bin ich da natürlich empfindlicher :112:

    Gruß
    Heinz

  • Saubere Arbeit Hatte ich aber eigentlich nicht anders erwartet... :top

    Hallo Frank,

    Du hast eine gute Meinung von meinen Lackierkünsten, habe das nicht gelernt, sondern selbst angeeignet. Ich durfte mich u.a. in einem Teil meines Berufslebens mit der Qualität der Lackierung von Neufahrzeugen auseinandersetzen, das prägt einen. Meine Ansprüche sind diesbezüglich deshalb hoch, dem versuche ich dann natürlich auch bei der Qualität der eigenen Lackierung gerecht zu werden. Merke dann auch, je ausgeglichener :sauer ich beim Lackieren bin, desto besser klappt es ?part .

    Gruß
    Heinz

  • Hi Heinz


    Gefällt mir xtrem gut.
    Schöner Bericht! Perfekt beschrieben und mit allen relevanten Bildern.
    Danke!!!

    Infiziert bin ich mittlerweile auch schon.
    Ich muss auch nen Radlader haben.
    Muss!!! Das ist einfach genial.

    Besonders der Braeker Lock hat es mir angetan.
    Und diese Felsschaufel... uiuiui!
    Damit kann man sicher ne Menge Spaß haben.

    Was ich aber nirgendwo finden kann...
    Wie dick ist eigentlich das Blech?
    Teilweise sieht das Stahlblech, gerade beim Wechsler, recht dünn aus.
    Oder täuscht das?

    Gruss Christian(Homer)

  • Hallo Christian,

    freut mich, wenn Dir der Bericht gefällt.

    Die Teile sind alle sehr stabil gebaut, habe da keine Bedenken, dass das nicht ausreichend bemessen ist.

    Da der Radlader derzeit bei meinem Sohn ist, kann ich Dir leider die Stärke der Bleche nicht aufgeben.

    Hole ich dann nach, sobald er wieder bei mir ist.


    Gruß
    Heinz

  • Hallo Christian,

    kann Dir doch die Blechstärke des Edelstahlbleches für den Schnellwechsler aufgeben, da ich ja noch die Tafel liegen habe, aus denen ich die Einzelteile herausgetrennt habe.

    Das Blech hat eine Stärke von 2,04 mm.

    Gruß
    Heinz

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