Schwanenhals Tieflader (absenkbar)

  • Hallo,

    aufgrund mehrerer Nachfragen aus dem Forum und Modellbaukollegen möchte ich Euch meinen Schwanenhals Tieflader zeigen.

    Ich weise darauf hin, das ich nicht der Erbauer dieses absolut perfekten, edlen Teils bin (zumindest ist er das für mich).
    Dieses Lob gebührt allein Simon, der den Tieflader nach meinen Vorstellungen zusammengestellt hat.

    Angefangen hat alles damit, das mein Vater und ich uns einen gebrauchten China-Radlader zugelegt haben (bis heute ist noch nicht geklärt welche 50% vom Radlader mir gehören). Dieser sollte auf dem Vereinsparcour irgendwann mal transportiert werden und so stieß ich im Netz auf Bilder und Videos vom so genannten IVAN-Schwanenhals-Tieflader. Davon angetan (der Spielwert ist sicher hoch), schaute ich mir den Auflieger in Natura an und war von der Qualität nicht überzeugt. Ich stöberte weiter und kam durch einen Zufall auf den Schwanenhals Tieflader von Simon.
    Ich erhielt Bilder und war von den umgesetzten Ideen, den Details und der scheinbar guten Qualität überzeugt.

    So entschloss ich mich zu dem folgenden 3-Achs Auflieger.
    Der Schwanenhals, das verstellbare Tiefbett ist bei allen Aufliegern identisch, lediglich das Heck unterscheidet sich durch die Anzahl der lenkbaren Achsen und dem daraus resultierendem Heckfahrgestell mit entsprechendem Aufbau.

    Allein die Verpackung als ich den Tieflader bekam war top. Ich machte mir schon sorgen wie das gute Stück den Postversand überstand, aber alle Teile waren sorgsam und super in Noppenfolie verpackt, der Karton war mit Füllmaterial ausgekleidet.

    Aber Bilder sagen bekanntlich mehr als 1.000 Worte...

    Die Riffelblecheinlagen, sowie die Holzeinlagen passten perfekt in die gefrästen Vertiefungen.
    Alles war dabei, genau so wie bestellt.

    Die Löcher seitlich an der Ballastpritsche sind für Halter mit Hemmschuh gedacht, vorne das Loch an der Stirnseite für ein Reserverad.
    Diese hatte ich jedoch nicht mitbestellt, da sich noch welche in meinem Fundus befanden.

    Ein kräftiger 12 Volt Motor hebt / senkt das Tiefbett im vorderen Bereich. Zum einen um während des Transportes das Tiefbett wenn nötig in der Höhe anzupassen, zum anderen um den Schwanenhals vom Tiefbett abzukoppeln und das Tiefbett befahrbar zu machen.

    In dem weißen Kunststoffteil im vorderen Bereich befindet sich der Königsbolzen, samt Mitnehmer. Der Mitnehmer taucht hinten in die Sattelplatte ein und nimmt quasi die Lenkbewegungen des Zugfahrzeugs ab. Am Mitnehmer ist ein Poti angeschlossen (gibt es als Dreh- und Schiebepoti) das die Lenkbewegung an den Lenkbaustein weitergibt. Hier wollte ich den Baustein von HAMATRONIK nutzen. Läuft bislang bei mir noch nicht, da ich das ganze bei mir Kabellos gestalten wollte und derzeit die Verbindung HAMATRONIK / SERVONAUT Komponenten bei mir noch nicht geklappt hat. Evtl. gehe ich hier noch einen anderen Weg, aber dazu später vielleicht mehr.

    Ballastpritsche von unten, unlackiert. Wie ich finde: PERFEKT!

    3-Achs Heckbereich, mit 3 lenkbaren Achsen. In meinem Fall reicht ein Lenkservo aus (entsprechend stark versteht sich).
    Lt. Simon verbaut er bei 5 und mehr Achsen zwei Servos.
    Der Tieflader ist extrem stabil gebaut, habe ich selbst bereits getestet - da verzieht sich nichts. Ich will jetzt nicht lügen, aber ich meine Simon hat seinen (allerdings mit mehr Achsen) bereits mit 50 kg belastet. Wann macht man das schon mal?

    Die schwarzen Kunststoffaufnahmen links und rechts sind für Rundumleuchten ausgelegt, aber kein muss!
    Die grosse Tafel in der Mitte ist für ein Klebeschild gedacht, das ebenfalls bei lag.
    Ob und wie man das verbaut, ist ja immer eigene Geschmackssache.

    In meinen Augen ein großer Vorteil zum Ivan-Tieflader....Heckbereich und Tiefbett sind NICHT starr miteinander verbunden. Wenn also Unebenheiten in der Fahrbahn sind, werden diese ausgeglichen und einz. Achsen stehen nicht in der Luft. TOP GELÖST!!!!!

    Da steht er wie ich das edle Teil im Lieferzustand bekommen habe (Tiefbett zusammen).

    Erste Stellprobe mit meinem Zugfahrzeug (DEFINITIV ZU SCHWACH - da muss was anderes her!!!).
    Schwanenhals ist abgesenkt.

    ...und hier ist das Tiefbett auseinander gefahren. In meinem Fall geht das manuell, aber Butterweich mit einem Imbus.
    Simon tüftelte noch an einer anderen Methode, mittels Motor zum Schluss soweit ich weiß mit CTI-Zylinder. War aber noch nicht ganz zufrieden mit der Umsetzung. Ich glaube bei Ihm gibt es nur 1.000%-ig oder gar nicht!

    Die Messinghaken zur Ladungssicherung werden seitlich am Tiefbett angeschraubt (jeweils mit 4 Schrauben).

    Mittelteil und Seitenteile des Tiefbett sind mit Schrauben auf der Unterkonstruktion befestigt. Absolut passgenau und vor allen Dingen praktisch. Ich habe die komplett abgenommen und konnte diese ganz einfach in meiner Wunschfarbe pulvern lassen, ebenso das Heck. Lackieren wäre natürlich auch gegangen, aber da wir für einen Betrieb fahren der Sachen pulvert habe ich dort mein Glück versucht.
    Ich gehe auch davon aus, dass das haltbarer ist als eine Lackierung, gerade wenn Radlader und Bagger das Tiefbett befahren werden.
    Da es sich in unserem Vonrüden-Fuhrpark um RAL-Töne handelt, war das Pulvern schon mal kein Problem.

    Das ist die Unterkonstruktion, auf der die zuvor gezeigten 3 Teile verschraubt werden.
    Hierunter ist die ganze Mimik zur Breitenverstellung. Eine Lackierung war in meinen Augen nicht erforderlich.

    Und nun zum Heckbereich, der nach dem gleichen Prinzip aufgebaut ist. Fahrgestell mit Achsen etc. und oben drauf wird die Karosse (so nenne ich das mal) passgenau drauf gesetzt und verschraubt.

    Reifen und Felgen sind in Tamiya-Größe, passen in meinen Augen aber sehr gut. Ich denke Wedico wäre hier zu klein gewesen.
    Ich habe es noch nicht getestet, aber in meinen Augen kann man den Tieflader hinter Wedico wie Tamiya nutzen. Wird optisch passen.

    Ich war und bin immer noch absolut begeistert von der Umsetzung und der klasse Verarbeitung des Tiefladers.
    Die Bilder zeigen den Zustand des Aufliegers als ich ihn bekommen habe.
    Inzwischen bin ich "etwas" weiter. Das waren jetzt viele Bilder, aber Ihr wolltet ja etwas sehen. ^^

    Falls weiteres Interesse besteht, würde ich nach und nach weitere Bilder einstellen.

    Bis dahin...

  • Hallo Michél,

    toll das du einen Bericht hierzu einstellst. :dan

    Das ist ein megatoller gut durchdachter Tieflader. Ich bin da echt neidisch!

    Ich bin auf weitere Berichtsbeiträge gespannt wie ein Flitzebogen. ;)

    Schade das diese perfekten Tieflader nicht mehr hergestellt/verkauft werden. :(

  • Tja das sieht alles sehr stabil und sauber verarbeitet aus - gratuliere dir zu dem tollen Tieflader :thumbup:

    Schöne Grüsse, Geri (der Chef von GeriTrans)

    Wenn's keinen Truck hat, hat's nen leeren Kühlschrank! :)

    Schau mal rein bei: GeriTrans

  • Hallo,

    Euch allen vielen Dank für die Einträge und die vielen PN die ich erhalten habe.

    So wie Ferlic den Ablauf mit dem Servonautsystem beschrieben hat, habe ich es bereits versucht.
    Leider bislang ohne Erfolg. Wo der genaue Fehler liegt kann ich noch nicht sagen. Auch diverse Telefonate mit Servonaut brachten nicht den gewünschten Erfolg. Auf der Messe in Dortmund werde ich noch mal einen Anlauf starten. Sobald die HS16 mit den neuen Empfängern verfügbar ist, werde ich das entsprechend einbauen und dann mit 2 Empfängern arbeiten. Das würde lt. Servonaut bereits jetzt mit meiner zwo4 funktionieren, allerdings möchte ich die Möglichkeit schaffen den "Auflieger" mit der neuen Empfängergeneration an meinen Vater "übergeben" zu können.
    Da wir einheitliche Systeme fahren können wir so problemlos umsatteln, was natürlich den Spielwert erhöht.

    Weitere Bilder wurden bereits sortiert, die ich die nächsten Tage mal einstellen werde.

  • Hallole
    Der Tieflader sieht spitze aus und ist prima gefertigt.
    Gibt es von dem Hersteller eine Homepage oder was ähnliches wo man sich kundig machen kann ?

    Grüßle
    LH
    Es gibt Menschen die meinen das sie den Ton angeben dabei Pfeifen sie nur aus dem letzten Loch.

  • Hallo Jürgen,

    wie ich bereits gleich am Anfang geschrieben habe, gibt es hierzu keinen Hersteller.
    Den Tieflader hat jemand gebaut und immer weiter perfektioniert bis der jetzige Stand erreicht wurde.
    Meines Wissens nach werden keine weiteren angeboten. Sollte es anders sein, wird Simon sich bestimmt bei mir melden, bzw. sich hier im Beitrag melden. Mehr möchte ich dazu nicht sagen/schreiben.

  • Wie versprochen weitere Bilder für Euch.

    Die Plattform mit Reserverad und Unterlegkeilen. Dieses habe ich bei mir leicht modifiziert, sieht man aber später auf anderen Aufnahmen noch.

    Hier sieht man den Schwanenhals am Tiefbett "angekoppelt".
    Die Verbindung ist starr und wackelt nicht mal ein klein bisschen. TOP!

    Hier kann man die Breitenverstellung sehen, die unter dem Mittelsteg verbaut ist.
    Durch einen Inbus oberhalb der Plattform lässt sich die Breite stufenlos verstellen.
    Das ganze erfolgt Butterweich ohne großen Kraftaufwand.

    Heinz konnte es natürlich nicht lassen den Tieflader genauer unter die Lupe zu nehmen und war ebenfalls von der Qualität überzeugt. Wer meinen Vater kennt, weiß dass es nicht einfach ist Ihn zufrieden zu stellen. Da ließ er es sich nicht nehmen den Scania mal Probeweise davor zu stellen. Er meinte diese schwere Aufgabe könne nur ein V8 übernehmen. Aber wie Ihr seht war sein Scania da noch unlackiert, inzwischen ist dieser ja fertig und hat einige Testkilometer auf dem MTC Parcour gedreht.

    Den Tieflader gab es wie erwähnt auch mit mehr Achsen. Dann ändert sich quasi nur das Heck.
    Tiefbett und Schwanenhals bleiben immer gleich. Der ein oder andere hat einen Dolly untergebaut, wodurch eine weitere Lastverteilung möglich ist.

    Die nächsten Bilder sind dann bereits nach der Pulverbeschichtung / Lackierung entstanden.

  • Hallo Michél,
    was mich interessieren würde:
    - hat der Schwanenhals und der Tieflader je einen eigenen Akku oder gibt es da einen Stecker / Kontakt ?
    - Wie werden die Funksignale übertragen (AirU) ?
    - Wird die Lenkung des Tiefladers an der Fernsteuerung betätigt oder gibt es eine Verbindung zu der Lenkung des Fahrzeugs ?

    Werde deinen weiteren Bericht gespannt verfolgen und freue mich auf deine Antworten !

    Gruß Udo

  • Hallo Udo,

    ja es wird Zeit weitere Bilder ins Netz zu stellen!

    -Schwanenhals UND Tiefbett haben je einen Akku. Im Schwanenhals ist der 12 Volt Motor verbaut, der zum heben und senken erforderlich ist. Weiter ein Satz Arbeitsscheinwerfer. Im Tiefbett ist ein Akku verbaut für die restliche Beleuchtung und die Anlenkung.
    -Die Übertragung erfolgt kabellos (!!!!!) mittels der Servonaut Air, die auf der Roadtrain-Funktion läuft (ist in der Bedienungsanleitung erklärt). Dazu sind im Auflieger 2 Einheiten erforderlich.
    -Die Signale der Lenkung werden vom Maschinenwagen abgenommen und zum Auflieger übertragen. Hier nutze ich einen zweiten Empfänger der als Slave bei Servonaut mitläuft (sitzt im Aufliegerheck). Der Auflieger kann aber auch übersteuert, bzw. im Hundegang genutzt werden.

    Bilder vom derzeitigen Bauzustand werde ich die Tage einstellen.

  • Traurig aber wahr, seit 2 Jahren will ich Bilder einstellen...nichts passiert.
    Seit 2 Jahren steht er aber auch so lackiert im Regal und wurde immer noch nicht bewegt.

    Aber jetzt ein paar Bilder mit Farbe...

    es wurden nur alle sichtbaren Teile gepulvert, da bei allen anderen Teile eine einwandfreie Passgenauigkeit gegeben war und die Mechanik sehr leichtgängig war.

    Es gab damals auch eine Version mit Motor zur Verstellung, die ich leider nicht habe.

    Und hier mal mit Ladung...

    Inzwischen wurden ein paar Arbeitsscheinwerfer und eine Holzkiste für Akku und Elektronik verbaut.
    Die Kabel für die Überbreitetafeln liegen...

    Hier sieht man den Kotflügel an der Antriebsachse mit leeren Auflieger

    Mit dem Chinaradlader sieht das schon wieder anders aus, das packt der MAN nicht.

    Daher wurde beim V8-Zugpferd auf eine Doppelachse gesetzt mit Blattfederung.

  • Simon hat den Trailer gebaut und so perfektioniert wie er jetzt im Rohbau ist.
    Das Teil ist absolut perfekt, denke diejenigen die den Tieflader kennen oder selbst haben können das bestätigen. Simon ist leider verstorben und Thomas Du kannst sicher sein das ich den in Ehren halten werde.
    Die Kontakte mit Simon waren immer klasse.

  • Hallo Michél,

    vielen Dank für die nachgereichten Bilder mit dem lackierten/gepulverten Tieflader. Jetzt kann ich mir besser vorstellen, wohin die Reise bei meinem Tieflader geht. 8o

    Da wir an verschiedenen Stellen schon über die Elektronik und insbesondere über die kabellose Steuerung sowohl vom Schwanenhals, als auch vom Nachläufer, diskutiert haben, stelle ich mir aktuell die Frage, ob es wirklich Sinn macht, den Schwanenhals per IR zu steuern. Warum? - Der Vorteil wäre dann, man könnte den Tieflader ferngesteuert auf- und absatteln. Soweit so gut. Aber das Auf- bzw. Absatteln funktioniert ja nur mit abgesenktem Tiefbett. Dann ist aber der Schwanenhals ebenfalls abgesenkt. Will man nun beispielsweise unter dem Schwanenhals mit der Zugmaschine herausfahren, wird wohl eher der Schwanenhals aus dem Tiefbett gezogen, anstatt er sich von der geöffneten Sattelplatte löst. Und selbst wenn er sich von der Sattelplatte löst, dann fällt er doch anschließend beim Wegfahren der Zugmaschine auf das Heck des LKW, weil er doch im abgesenkten Zustand mit seiner Unterkante tiefer als die Sattelplattenhöhe hängt. Damit ist weder das Ab- noch das Aufsatteln ferngesteuert möglich.

    Oder habe ich da einen Denkfehler? ?(

    Und wenn das Auf- und Absatteln nicht ohne manuellen Eingriff funktioniert, dann kann ich auch eine Kabelverbindung zwischen Zugmaschine und Schwanenhals zur Datenübertragung und Stromversorgung verwenden. Somit entfiele dann auch ein zusätzlicher Akku und eine Anhängerelektronik im Schwanenhals. Das ist eine lohnenswerte Einsparung. Im Nachläufer würde ich in meinem Falle dann einen zweiten Empfänger im Simultanmodus und einen zweiten Akku verwenden.


    Und noch eine Frage: Was hast Du eigentlich für ein Servo für die Lenkung im Nachläufer?

  • Guten Abend Christian,

    von der Sache her hast Du natürlich Recht. Den Akku mit Empfangs- und Sendediode hätte man sich sparen können.
    ABER der Grundgedanke bestand darin den Tieflader tauschen zu können, sprich mein Vater kann den Tieflader mit seinen Sattelzugmaschinen ziehen und ich mit meinen ebenfalls. Im Schwanenhals habe ich einen 12 Volt Motor zu heben und senken, da die Last mit dem Chinaradlader sicher nicht ganz ohne ist. Also muss da schon mal ein 12 Volt Akku rein, da ich aber auch eine Zugmaschine mit 2-Zellen Lipo habe, hätte es hier das erste Problem gegeben. So spare ich mir auch ein Kabel zwischen Schwanenhals und SZM, das ich natürlich jetzt bei keiner Zugmaschine benötige.

    Klar würde man sich jetzt auch die Holzkiste auf der Ballastpritsche sparen, da der Akku etc. ja keinen zusätzlichen Raum einnimmt.
    Zum absatteln des Schwanenhals inkl. Tiefbett müsste man jetzt noch Stützen anbringen, aber das spare ich mir mal.

    Für die Anlenkung habe ich ein recht starkes Servo gewählt. Bei 3-Achsen reicht das locker aus, hier kommt aber auch das hohe Gewicht vom Chinaradlader wieder zum tragen, daher habe ich dieses etwas größer gewählt. Bei 4 und 5 Achsen hat Simon damals zu zwei Servos geraten - das solltest Du sicher beachten falls Du doch noch umrüstest.

    Hier mein verbautes Servo...

    Ich habe mich damals bewusst für die kleinste Version vom Tieflader entschieden.
    Zum einen weil ich damals nur eine 2-Achs SZM hatte und mir 4 und 5-Achsen dann zu überdimensioniert erschien, zum anderen habe ich an unseren Parcour in Melle gedacht. Da muss man das Gespann ja auch entsprechend bewegen können.

    Es gab auch die "etwas größere Version"...hier mal in orange gezeigt...die beiden Bagger hat Simon damals auch gebaut - ein Traum!

  • Hallo Michél,

    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Bilder vom Servo. An das Wechseln der Zugmaschine hatte ich aktuell gar nicht mehr gedacht. Es ist für mich aber durchaus auch eine Option. Das sollte ich in die weiteren Überlegungen einbeziehen. Schließlich wartet noch ein Actros MP2 auf seine Fertigstellung und aller Voraussicht nach wird es eine Sattelzugmaschine ...

    Dein Hinweis auf die Parcourstauglichkeit und die Option mit der klassischen 3-Achs-Zugmaschine bestätigen mich darin, tendenziell doch beim 3-Achs-Nachläufer zu bleiben. Es ist ja in meinen Augen nicht so, dass der 3-Achser hinter einer 4-achsigen Schwerlastzugmaschine völlig deplatziert aussieht:

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