Gemeinschaftsprojekt neuer Datensatz - Kompaktbagger 8t Klasse

  • Ich wäre nur dabei wenn es noch mehr als 4 Personen werden, wenn es der Takeuchi wird und wenn ich im Vorfeld klären kann ob und wie ich für mich privat die stl-Daten weiterverarbeiten kann um den Großteil des Modells "konventionell" aus Metall bauen zu können. Als 3D Druck bliebe in meinem speziellen Fall letztendlich nur die Oberwagenverkleidung, die Kabine und evtl. Kleinteile übrig. Das sind auch die einzigen Formen, die ich nicht selbst im CAD hinbekomme. Nur dafür sind mir dann 300€ tatsächlich zu viel.

    Lange Rede kurzer Sinn: den Crowdfunding Ansatz finde ich gut.

    Und hier die Preisbildung zu diskutieren führt zu überhaupt nichts. Angebot und Nachfrage und Punkt.

    Vielleicht ein Wichtiges Detail...
    Da hier in dem aufgeführten Preis keine Hersteller Lizenzen einbezogen sind.
    Und das auch von Kosten/Nutzen Faktor den Rahmen bei weitem sprengen würde.

    Muss ich darauf aufmerksam machen, das die Fertigung vom Datensatz lediglich an Hersteller Modellen Inspiriert, aber nicht Kopiert wird.

    Da im Rechtsfall sowohl Auftraggeber, als auch Auftragnehmer ohne Lizenz seitens des Herstellers Rechtliche Probleme erwarten können.

    Um diesem Faktor aus dem weg zu gehen, erfolgen die Fertigungen lediglich in Freihand und werden somit nur zur Inspiration genutzt.
    Und parallel (gut die Arbeiten übernehme ich) im DPMA abgeglichen... (Deutsches Patent und Markenamt)
    Da häufig auf insbesondere Karosserie Formen (Klassiker - Lufteinlass Liebherr Bagger... Ein schönes beispiel) entsprechend Geschmacksmusterrechte gesetzt wurden.
    Und die Nutzung dieser Formen entsprechend Lizenzen benötigt...

    In China Manier, Kopieren und Hersteller/Markennamen weg lassen... Mache ich von Haus aus nicht...
    Da die Entwickler bzw Hersteller natürlich auch Kosten und Leistungen in dessen Entwicklung gesteckt haben.
    Und diese entsprechende Wertschätzung erlangen sollten.

    Daher China Methoden, Nein Danke...

    Stichwort Lizenzbeschaffung...
    Diese ist sehr unterschiedlich, und fällt auch immer wieder unterschiedlich aus.
    So gibt es auch hier Pauschale Lösungen (gerade bei Großen Marken) eine gängige Methode.
    Als auch Provisionslösungen...
    Beide können es Finanziell insich haben und sollten nicht unterschätzt werden.

    Ich selbst habe zu meiner Zeit im Game Design praktisch Tag/Täglich mit Lizenzen gearbeitet...
    Heute versuche ich dem ganzen entsprechend Kosten bedingt aus dem Weg zu gehen.

    Wenn man einen Kleinen Hersteller findet, bekommt man mit etwas Glück auch hier und da mal Handschlag Regelungen... ;)

  • Hallo,

    ich finde das auch ein interessantes Thema. Ich arbeite seit Jahren mit Fusion und haben damit bisher schon viel entwickelt und ich hatte vor Jahren mal einen sehr detaillierten Aufbau inkl. Kabine für einen Liebherr R970 von einem Modellbaukollegen bekommen und dazu den Unterwagen und die Grundplatte konstruiert (alles in 1:87, aber seht selbst: Link). Es kann also auch gut funktionieren, wenn man die Entwicklungsleistung verteilt und sich etwas vertrauen schenkt. Ich könnte da auf jeden Fall mitwirken. Ich habe mittlerweile 4 verschiedene Palfinger-Kran-Modelle im CAD entworfen und selbst gedruckt und die haben alle gehalten. Die Kunst ist es am Ende, ein Mittelmaß zwischen Detailgrad, Herstellbarkeit und Haltbarkeit zu finden, damit auch die Kosten im Rahmen bleiben. Sicher kann man in 160 Stunden eine perfekte Nachbildung konstruieren, aber es ist die Frage, ob das alle hier so brauchen. Ich habe aus Platzgründen weder eine Fräse noch eine Drehmaschine. Ich lasse maximal mal ein paar Bleche in Edelstahl extern lasern, was aber mittlerweile jeder machen lassen kann. Die Zielgruppe wird viel größer, wenn es für viele herstellbar ist. Wirklich druckbar sind aus meiner Sicht bei so einem Modell aber nur der gesamte Aufbau und die Körper der Ausleger. Der Ausleger benötigt einen Stahlkern aus gelaserten Blechen und das Fahrwerk sollte komplett aus Stahl gesteckt und geklebt sein, da sonst am Ende Gewicht für den Spielspass fehlt. Die Gummiketten sehe ich auch als Problem und die waren bisher auch mein größtes Hinderniss, so etwas zu konstruieren. Ich habe auch schon eine breite Schaufel für den EC160 von eine Bekannten gedruckt, die komischer Weise auch sehr lange gehalten hat, bis mal ein Stück von der Schneide weggebrochen ist. Daher verbaue ich dort gern eine Edelstahlleiste.

    Interessant wäre sicher für einige auch eine Modellversion mit Kinematik für SICON-Elektrozylinder. In der Größe sollte das genug Kraft haben und nicht jeder ist immer scharf auf Hydraulik.

    MFG Henri

  • Ich behaupte nun mal nach 2 Seiten das so etwas nicht umsetzbar ist!

    Der eine will Blech, der andere FDM, der eine fräst aus Alu, die andere will die Motoren mit den ESC, das andere will Hydraulik.

    Wenn sowas möglich ist, dann nur ein kleiner Kreis unter Kollegen! Gell ...piep...! ;prost

  • Also bei den Herstellungsverfahren stimme ich dir zu. FDM und Blech oder Fräsen werden wahrscheinlich zwei komplett unterschiedliche Modelle. Aber ich behaupte mal, dass die meisten von uns eher Blechteile gelasert bekommen, als ein komplexes Teil aus Alu bei einem Dienstleister fräsen zu lassen. Bzgl. Hydraulik oder Elektro sehe ich keine großen Probleme. Ich könnte jederzeit meine Ladekräne auf eine Hydraulikkinematik umkonstruieren. Das sind ja am Ausleger nur andere Anschlagpunkte. Es kann natürlich sein, dass die Modellgröße es generell nicht zulässt, Sicon-Zylinder einzusetzen, dann ist das Thema natürlich vom Tisch.

  • Hallo zusammen,

    erstmal finde ich es toll, dass neue Wege angedacht und bestritten werden wollen. Da ich ich selbst sehr viel konstruiere und auch tatsächlich schon lange nach einem Bagger in dieser Tonnage schaue klingt das erstmal interessant.

    BASIS INFORMATIONEN
    Im Schnitt liegen die meisten Modelle im Regelfall zwischen 80 bis 150 Entwicklungsstunden.
    Bei einem Stundensatz von 54,90€ (Der durchschnittliche Stundensatz von Grafikdesignern 2022 lag bei 60 - 70,-€ ca.)

    Für mich nur grundlegende Frage, ob die Konstruktion von Ihnen Herr Gallinger nach wie vor im "Grafikdesign/Flächenmodell" oder mittlerweile im richtigen CAD am Körper erfolgt.

    mfg
    Ulrich Geiger

  • Hallo zusammen,

    erstmal finde ich es toll, dass neue Wege angedacht und bestritten werden wollen. Da ich ich selbst sehr viel konstruiere und auch tatsächlich schon lange nach einem Bagger in dieser Tonnage schaue klingt das erstmal interessant.

    Für mich nur grundlegende Frage, ob die Konstruktion von Ihnen Herr Gallinger nach wie vor im "Grafikdesign/Flächenmodell" oder mittlerweile im richtigen CAD am Körper erfolgt.

    mfg
    Ulrich Geiger

    Naaa...

    Also wir Arbeiten nachwievor im Grafikdesign, welches ein nicht zwingend Nachteilig gegenüber CAD Fertigung steht.
    Da wir inzwischen Methoden haben auch Flächenmodelle zu Verlustfreien Volumenmodellen zu Konvertieren.
    Hier natürlich im Rahmen der möglichkeiten... Geschlossene Volumenmodelle mit Innenliegenden Hohlkörpern sind natürlich für CNC gestützte Maschinen eher Schwierig...
    Da können die Fräsen noch soviele Achsen haben... Wenn der Fräßkopf nicht an die gewünschten Koordinaten kommt...

    Denke das sollte jedem der sich mit der Materie etwas beschäftigt, klar sein.

    Daher kann ich an der Stelle die zumindest Augenscheinlich (nicht Vorwurfsvoll gemeint) Negativ angehauchte Aussage, welche die Grafikdesign Methode in eine schlechte Ecke drängt, in großen Teilen dementieren...

    Wir fertigen im Lost-Wax Casting inzwischen feinste Bauteile im Messingguss... Hierfür durchläuft der Workflow mit den Arbeitsdaten auch Grafikdesign und CAD im Gemeinschaft ;)

    Die Fertigung im Grafikdesign ist damit also eine Preiswerte Alternative gegenüber der klassischen CAD Konstruktion...
    Und die Abstriche sind inzwischen echt Überschaubar, und im Regelfall kaum nennenswert.
    Selbst bishin zu aufwendigen FEM Analysen, steht Grafikdesign der CAD Fertigung fast gleich auf :)

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    Hallo,

    ich finde das auch ein interessantes Thema. Ich arbeite seit Jahren mit Fusion und haben damit bisher schon viel entwickelt und ich hatte vor Jahren mal einen sehr detaillierten Aufbau inkl. Kabine für einen Liebherr R970 von einem Modellbaukollegen bekommen und dazu den Unterwagen und die Grundplatte konstruiert (alles in 1:87, aber seht selbst: Link). Es kann also auch gut funktionieren, wenn man die Entwicklungsleistung verteilt und sich etwas vertrauen schenkt. Ich könnte da auf jeden Fall mitwirken. Ich habe mittlerweile 4 verschiedene Palfinger-Kran-Modelle im CAD entworfen und selbst gedruckt und die haben alle gehalten. Die Kunst ist es am Ende, ein Mittelmaß zwischen Detailgrad, Herstellbarkeit und Haltbarkeit zu finden, damit auch die Kosten im Rahmen bleiben. Sicher kann man in 160 Stunden eine perfekte Nachbildung konstruieren, aber es ist die Frage, ob das alle hier so brauchen. Ich habe aus Platzgründen weder eine Fräse noch eine Drehmaschine. Ich lasse maximal mal ein paar Bleche in Edelstahl extern lasern, was aber mittlerweile jeder machen lassen kann. Die Zielgruppe wird viel größer, wenn es für viele herstellbar ist. Wirklich druckbar sind aus meiner Sicht bei so einem Modell aber nur der gesamte Aufbau und die Körper der Ausleger. Der Ausleger benötigt einen Stahlkern aus gelaserten Blechen und das Fahrwerk sollte komplett aus Stahl gesteckt und geklebt sein, da sonst am Ende Gewicht für den Spielspass fehlt. Die Gummiketten sehe ich auch als Problem und die waren bisher auch mein größtes Hinderniss, so etwas zu konstruieren. Ich habe auch schon eine breite Schaufel für den EC160 von eine Bekannten gedruckt, die komischer Weise auch sehr lange gehalten hat, bis mal ein Stück von der Schneide weggebrochen ist. Daher verbaue ich dort gern eine Edelstahlleiste.

    Interessant wäre sicher für einige auch eine Modellversion mit Kinematik für SICON-Elektrozylinder. In der Größe sollte das genug Kraft haben und nicht jeder ist immer scharf auf Hydraulik.

    MFG Henri


    In diesem Fall kann ich dir in vielen Punkten tatsächlich Recht geben...
    Natürlich steht der Metallbau gegenüber dem Kunststoff klar in Vorteilen.
    Denke das liegt auf der Hand, und sollte jedem soweit klar sein.

    Auch ist klar das Tragende Baugruppen mit Metallkernen verstärkt werden sollten.
    Ob hier nun zwangsläufig Edelstahl Notwendig ist, sei mal dahin gestellt...
    Denke wird auch hier auf den Einzelfall ankommen und eben auf die Finanzielle Halterung des Modellbauers.

    Bezüglich dem Fahrwerk... Dieses kann ebenfalls Ideal in einer Mischfertigung entstehen.
    Auch wenn hier eine Verstärkung nicht zwingend Notwendig ist, lässt sich hier dennoch gut entsprechende Profile in der Konstruktion einarbeiten.
    Welche zur Balastierung beitragen.
    Leitrad, Führungsrollen und Antriebskranz lassen sich ebenfalls praktisch aus Metall Fertigen.

    Am Ende entscheidet somit eher die Kostenfrage...
    Eine Mischfertigung fällt hier natürlich bedeutend Günstiger aus, wie eben eine Komplett Metall Fertigung.
    Und für Fehlende Gewichte lässt sich mit Blei entsprechend Optional Balastieren.

    Auch die Gummiketten...
    Nicht Täuschen lassen... Auch diese sind einfacher in der Herstellung als man eigentlich Denkt...
    Da wir auch inzwischen mit Flexiblen Material Arbeiten können...
    Gut TPU im FDM Druck, hat eher mäßige Ergebnisse, das ist Richtig...
    Flexibles Resin hingegen bietet gegenüber dem Silikon Abformen bereits Erhebliche Vorteile.
    Bei nahezu Identischen Eigenschaften.

    Auch die Konstruktion als solches ist recht Easy mit 2 Optionen...
    Entweder ein auf Maß gesetzter Datensatz als Langes Band, mit welchem beide Enden verklebt werden.

    Oder aber die Stabiliere und Elegantere Lösung, ein Rundes Endlosband welches eben erst beim Aufziehen auf Form gestreckt wird.
    Die Form in der Konstruktion würde zu Unschönen Kettenumlauf führen.

  • Wir brauchen im CAD keine Solids, um Löcher in den Käse zu zaubern sondern um die Modellierungseigenschaften zu haben. Radien editieren, Körperflächen bewegen, Abzugskörper, Bewegungsstudien, CAM Attribute, Zeichnungsableitungen etc.!

    Solange eine importierte konvertierte mesh Datei z.B. Nicht geschlossen ist, ist es im cad nichts weiteres als ein dummer Flächenverband.

  • Sooo... Hatte eben nur mal als Schema Darstellung eine Kette angelegt...
    Die hat jetzt natürlich keine Referenz Bemaßung und stellt auch lediglich nur eine Schema Muster dar.

    Diese kann in unterschiedlichen Shore Härten gedruckt werden.
    Optional kann man diese auch durch Wandstärken Positiv oder Negativ beeinflussen...

    Mit Flexi Resin liegt diese Kette im Verkauf bei 22,90€ pro Stück...
    Hat einen Durchmesser von 76mm und eine Bandstärke ohne Stollen von 1,6mm Gesamt 3,2mm (Kann alternativ Exakt dem Bild entnommen werden)

    Wie gesagt, ist eine Spontan Modellierung binnen 5 Minuten Realzeit...
    Ohne sonderlich viel Mühe... Daher teils Scharfe Kanten, keine Maßreferenz etc.
    Nur ein einfacher Grober Entwurf.

    haaj7clw.jpg
    stepm3ddl.png

    bemabungutftc.png

  • Guten Abend,

    Ich finde die Idee als Gemeinschaft etwas zu konstruieren also jeder zeichnet was (einer den Unterwagen, einer den Oberwagen, einer die Kabine mit Inneneinrichtung, einer den Arm, je nachdem was er besser kann, der eine mehr in Funktionskonstruktion, der andere mehr in Formdesign) grundsätzlich sehr interessant.

    Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber dann kann man vielleicht eine explizite Marke bauen ohne Probleme zu bekommen wenn man die Bagger lediglich im Eigenbedarf baut ohne sie zu verkaufen?

    Das Problem finde ich in der Vereinbarkeit der Gruppen, der eine konstruiert mit Profiprogrammen wie Fusion oder Solid Works der andere wie ich mit Freewareprogrammen. Denke da bekommt man kein einheitliches Produkt.

    Zum Thema Kunststoff oder Metall: Denke in der Größenordnung ist 3D-Druck völlig ausreichend. Der 8-Tonner wird nie die Belastung bekommen wie ein 70-Tonner im gleichen Maßstab.

    Ich habe in mehreren Modellen bereits auch tragende belastete Teile komplett aus Kunststoff gedruckt, haben bisher alle gehalten, es kommt darauf an wie man druckt (Einstellungen, Filamenttyp, nicht das billigste vom billigen da gibt es gewaltige Unterschiede).

    Zur Not kann man ja mal einen gedruckten Ausleger mit der maximalen Kraft der Zylinder belasten (Sicon glaube ich 12kg?) um die Skeptiker zu überzeugen?

    Auch den Unterwagen kann man getrost drucken, man kann ja Taschen einarbeiten die man mit Blei etc. füllen kann fürs Gewicht.

  • Mir wurde das erst gestern Abend bewusst unter welcher Kategorie dieser, in meinen Augen schon fast "unverschämte Thread", erstellt wurde! :toilet

  • Mir wurde das erst gestern Abend bewusst unter welcher Kategorie dieser, in meinen Augen schon fast "unverschämte Thread", erstellt wurde! :toilet

    Was daran unverschämt ist, wenn sich eine Privatperson an einen Gewerbetreibenden wendet, um die Machbarkeit seiner Idee und die Kosten anzufragen, und dann das Angebot vom Gewerbetreibenden in dessen Bereich zu veröffentlichen, muss mir nun aber auch mal einer erklären...

    Ich versteh die Diskussion immer nicht - wenn's euch zu teuer ist -> kaufts nicht.

    Wenn ihr es selbst machen könnt -> machts selbst.

    Gewerbe/Händler müssen nunmal anders kalkulieren als Privatleute, weil andere Kosten hinterhängen... zumal der Gewerbetreibende auch 2 mal hinguckt, wo der Privatmann vielleicht "ach, passt schon so" sagt - sonst darf sich der Gewerbetreibende nachher mit Reklamationen und/oder einer Verschlechterung seines Rufes rumschlagen.

    Ich kann doch auch nicht privat für mich in 500h etwas konstruieren und nachher sagen "hat nur 200€ gekostet", weil die Materialkosten nur 200€ betragen haben - und sich dann beschweren, dass ein Gewerbetreibender mehr dafür nimmt, weil eben die Stunden auch noch berechnet werden müssen.

    Oder geht ihr etwa arbeiten und stellt dem Kunden dann nur das Material in Rechnung?

    Hier wurde doch sogar recht transparent dargestellt, wie sich die Kosten zusammenstellen...

    Ich weiß nicht, da finde ich es eher unverschämt, das Thema des Themenstarters und das Angebot eines Gewerbetreibenden hier so zu zerreden, welcher das auch nur auf Anfrage erstellt hat. Kann da nur wieder auf meinen zweiten Punkt hinweisen...

  • Mir wurde das erst gestern Abend bewusst unter welcher Kategorie dieser, in meinen Augen schon fast "unverschämte Thread", erstellt wurde! :toilet

    ...und der Hund des Onkels meiner Großmutter, sagte immer "Wenn du nicht weißt wovon du sprichst"...

    Gruß Frank

    Es muss ein Hobby sein - leisten kann ich mir das nicht :kratz

  • Mir wurde das erst gestern Abend bewusst unter welcher Kategorie dieser, in meinen Augen schon fast "unverschämte Thread", erstellt wurde!

    ich weiß nun ehrlich nicht was du daran unverschämt findest.

    Ich finde es sehr gut das Daniel als Gewerbetreibender uns hier versucht verständlich zu machen wie die Kosten entstehen.

    Des weiteren sich und uns überhaupt die Gelegenheit gibt so was in einer Art Zusammenarbeit zu verwirklichen, ganz zu schweigen von der Zeit die sich Daniel nimmt.

    Er hätte auch gleich sagen können auf so nen Kram habe ich gar keinen Bock ,schon um solchen Aussagen wie das von dir Cuba Libreee aus dem Weg zu gehen.

    Ich kann nur sagen mach weiter so Daniel und ich hoffe du wirst weiter ein Ohr für uns haben.

    Ich denke für mich das ich demnächst mal bei dir einkaufen werde , schon alleine wegen dem Silo Auflieger.

    Wenn ich bedenke das ich an meinen Fahrerhäüsern bestimmt ein halbes Jahr dran zeichne, lohnt sich das für mich immer ne fertige komplette Datei bei dir zu kaufen.

  • ...Wäre es also nicht möglich ein paar weitere Modellbauer (evtl. 3-4) zu finden die auch Lust auf so ein Modell haben und sich die Kosten (1289,90€) teilen um das finanzielle Risiko von Daniel zu minimieren und gleichzeitig dafür einen Datensatz für ein Modell erhalten...

    ;prost

    Ich bin hier raus! Viel Erfolg... :toilet

    Edit: ich hab ja nicht geschrieben von wem es unverschämt ist. Das habt ja ihr entschieden... ?wegl

  • Edit: ich hab ja nicht geschrieben von wem es unverschämt ist. Das habt ja ihr entschieden... ?wegl

    Dann wäre es vielleicht schlau gewesen, dich zu erklären.

    Ich hab meiner Ex mal gesagt: "Schatz, in deinem Kopf macht das Sinn, aber wir sind hier draußen!" -> Wir können nur lesen, was du schreibst, aber nicht, was du meinst.

    Zumal du bisher nur Gallinger kritisiert hast...

    Aber selbst, wenn das auf den Threaderstellter gemünzt ist, finde ich es immer noch nicht unverschämt - so kommen andere Leute, die eventuell auch Interesse haben, zu günstigeren Konditionen zum Datensatz als er nachher im Verkauf kosten würde.

  • Ich weiß auch nicht wen er explizit meint, obwohl er mich zwar zitierte kann ich mir nicht erklären warum?

    In Facebook, insta etc ist so ein Umgangston vielleicht mittlerweile normal aber trotzdem nervig.

    Aber ich dachte eigentlich hier ist man unter Gleichgesinnten obwohl es wahrscheinlich immer überall quertreibende gibt die alles (sinnlos) kommentieren müssen wozu ich ihn persönlich jetzt auch zählen muss, im gesamten Threat bisher kein sinnvoller Kommentar.

    Er mag vielleicht ein guter CAD-Konstrukteur sein aber an den Umgangsformen muss er noch arbeiten...

    Wenn mich ein Thema nicht interessiert dann lass ich es links liegen ohne einen blöden Emoji oder Kommentar zu schreiben.

  • Mir wurde das erst gestern Abend bewusst unter welcher Kategorie dieser, in meinen Augen schon fast "unverschämte Thread", erstellt wurde! :toilet

    Lange hab ich überlegt ob ich hier nochmal antworte oder es einfach gut sein lasse aber diese Stammtischparolen nerven gewaltig.

    Wenn du ein Problem hast dann untermauer es auch mit Argumenten oder behalte es für dich.

    Du magst wie Marco3490 schon geschrieben hat im CAD ziemlich weit vorn zu sein aber das war’s wohl wie du hier bewiesen hast.

    Zu den anderen finde ich es trotzdem gut konstruktiv zu diskutieren.

    Für mich zeigt sich aber das man leider nicht zusammen kommt und meine Idee einen Bagger in der Klasse zu realisieren und evtl. direkt mehrere Leute ins Boot zu holen klappt so nicht.

    Tschau

    Hannes

  • Für mich zeigt sich aber das man leider nicht zusammen kommt und meine Idee einen Bagger in der Klasse zu realisieren und evtl. direkt mehrere Leute ins Boot zu holen klappt so nicht.

    Tschau

    Hannes

    Doch kann man. Und ich bin mir sicher du wirst bald an deinem 8T Bagger mit dem 3D Druck beginnen können.

    Das andere habe ich hoffentlich mit meiner PN an Dich klären können.

    Bin gespannt was am Ende raus kommt! :thumbup:

  • Nabend,

    ich verfolge diesen Fred auch. Nur kann mit jetzt mal jemand helfen?

    Hannes hat eine Anfrage an Daniel gestellt Grund: Kosten für die Konstruktion eines von zwei Baggern in der 8t-Klasse.

    Daniel hat ihm geantwortet. Heraus kam ein Preis, der aufgrund der Darlegung der Kalkulation durchaus nachvollziehbar ist.

    Daraufhin stand weiterhin die Idee im Raum, weitere Abnehmer für eine solche Konstrukion der .stl-Dateien zu finden.

    Dann kam mehr oder weniger überflüssiges Gespräch, mit dem wenig überaschenden Ergebnis: Es gibt Neider und Besserwisser - alles wie immer und somit alte Hüte...

    Doch jetzt zurück zum Thema:
    Wie stehen die Chancen, ein solches Modell von der Firma Gallingen realisieren zu lassen?

    Muss dafür mit Lizenzgebühren des (Original-)Herstellers gerechnet werden, Stichwort Detailierungsgrad und somit Verteuerung des Modells?

    Wieviele Interessenten wären mit dabei und wie verbindlich MUSS deren Zusage zur Abnahme dann sein?

    Wie granular soll die Konstruktion ausgeführt werden (z.B. Metalleinlagen zur Verstärkung der belasteten Teile)?

    Klärung von Detailfragen, als da beispielhaft wären: Wie erfolgt der Antrieb (Hydraulik, Elektrozylinder oder Motor-Spindel-Lösungen), etc., pp?

    Mich persönlich begeistert so ein kleiner Bagger auch. Somit zähle ich mich zu den portentiellen Interessenten. Einsteigen würde ich ebenfalls, vorausgesetzt, der an Daniel zu entrichtende Preis läge unter dem, welcher das finale Modell im Shop von Gallinger-Modellbau.de aufgerufen werden würde. Ansonsten macht es m.E. keinen Sinn. Denn wenn ich mich hier beteilige und im Anschluss feststelle, dass die, die sich Anfangs zurückgelehnt und abgewartet hatten, dann günstiger an diese Daten kommen, wäre das ein Afront. Doch so schätze ich Daniel nicht ein!

    Ein anderes Szenario, diesem Umstand wirksam entgegenzutreten, wäre ja vielleicht auch, die Dateien nur an die Interessenbekunder zu geben. Doch hier sind wir ja wieder beim finalen Preis...

    Es wäre schön, wenn sie die, die sich ernsthaft zu diesem Thema Gedanken machen, einmal melden würden. Dann könnte man eine wirklich fruchtende Diskussion führen, ohne in Nichtigkeiten abzutriften.

    LGT

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