Hallo zusammen,
vor 2 Jahren musste ich mich einer OP mit anschließender Reha und 6 monatiger Schonfrist unterziehen.
Mein Sohn hatte in seinem Fundus einen MAN F2000 mit Pritschen- Aufbau von JX- Modell, den er gebraucht erstanden hatte. Da er aber aus zeitlichen Gründen nicht zum bauen kam, wollte er diesen wieder verkaufen.
Die mir auferlegte 6- monatige Schonfrist, war nun gar nicht so mein Ding, weshalb ich mich entschloss Ihm den Baukasten abzukaufen und ich dachte mir, mit so einem Zusammenbau würde ich mich wohl nicht überfordern.
Ich fasste den Vorsatz möglichst alle Bauteile so zu verwenden und nur kleine Veränderungen vorzunehmen.
Den Bau des Anhängers schob ich in die Nachschonfristzeit.
Nun fange ich mit dem Baubericht in etwas anderer Reihenfolge an, als man diesen normalerweise anfängt, nämlich mit dem Lackierungsteil. Die einzelnen Bauabschnitte füge ich dann da, wo es passt mit ein, bzw. da, wo ich Veränderungen vorgenommen habe.
Ich hoffe, dass diese Vorgehensweise nicht zu verwirrend wird.
Damit Ihr schon mal eine Vorstellung von dem Rohbauzustand bekommt, hierzu einige Fotos:
Ich entschloss mich die Lackierung des Fahrerhauses mit den Kleinteilen wie Spiegel etc., zzgl. des Stoßfängers mit den Einstiegen und den vorderen Kotflügeln einem Profi zu überlassen, während ich die Rahmenteile nebst sonstigen Anbauteilen, den Aufbau und dem noch zu bauenden Anhänger in Eigenregie erledigte.
Ich habe zwar auch schon Fahrerhäuser aus meinem Fuhrpark in eigener Regie lackiert, die sich auch sehen lassen können, aber irgendwie habe ich bei der Lackierung 
von Fahrerhäusern eine gewisse Hemmschwelle 
Hier die Fotos von den Teilen, die dankenswerterweise Michael („ MS- Graphixx“ ) für mich lackiert hat:
Auf diesem Wege auch nochmal ein herzliches 
an Michael für die tolle Arbeit 
Hier die Fotos von den Teilen, die ich in eigener Regie lackiert habe:
Gruß
Heinz
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dein MAN
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