Zertifikat ungültig

  • Hallo zusammen,

    ich kann im Moment nicht die Webseite von Leimbach-Modellbau aufrufen.

    Es erscheint immer die Fehlermeldung "Zertifikat ungültig".

    Hat jemand sonst auch dieses Problem?

    Für eine Antwort oder Lösung wäre ich dankbar.

    Gruß Ewald

    "Alles Negative hat auch was Positives"

  • Nein aber bei https bekomt man die fehlermeldung, und das ist heute zu tage die standard. Http ist eine unsichere Verbindung.

    Risico ist dein eigenen. Fragesteller hat nicht gesagt welche browser er nutzt, die arbeiten nicht alle gleich, einer geht, andere gibt Fehlermeldung.

    Die Leimbach seite hat ein Zertifikat bis 08-2024, ist aber ungültig. Kann ein fehler auf der website sein, kann ein zeit fehler sein, aber kan auch seriös sein.

    Grüße aus Holland,
    William

    "Gentlemen, each of us must dance to his own tune." - Major Winchester in M*A*S*H episode "Morale Victory"

  • Das Zertifikat, welches der Browser ausliefert, ist zwar nicht abgelaufen, aber auch nicht für Leimbach-modellbau.de. Der angegebene Servername deutet eher auf die Instanz hin, auf der die Leimbach-Seite gehostet wird (*.hosting-vtu.t-online.de). Wenn Leimbach etwas an einer vertrauenswürdigen https-Verbindung liegt, müssen sie ein neues Zertifikat erzeugen und in der Instanz hinterlegen. Solange das nicht da ist, bleibt nur die unsichere http-Variante oder der telefonische Einkauf...

  • Es kann bei Kaspersky gelegentlich vorkommen das eine Seite nicht auf macht wegen scheinbar fehlendem Zertifikat. Oft geht es ein paar Tage später wieder.

    Hatte ich auch schon, auch für die Seite von diesem Forum wurde mir schon selbiges angezeigt.

    Gruß Tobi

    In der Ruhe liegt die Kraft

  • Hallo,

    es scheint wohl an Kasperski zu liegen, da ich auf meinem Tablet die Seiten aufrufen kann.

    Lösung habe ich aber immer noch nicht

    Gruß Ewald

    "Alles Negative hat auch was Positives"

  • Die Lösung liegt auch nicht bei dir aber bei Leimbach. Die seite ist auch uralt, die leute finden es wahrscheinlich nicht wichtig.

    Grüße aus Holland,
    William

    "Gentlemen, each of us must dance to his own tune." - Major Winchester in M*A*S*H episode "Morale Victory"

  • es scheint wohl an Kasperski zu liegen

    Hallo, ich möchte hier keine Glaubensdiskussion auslösen, auch wenn das Thema dafür vermutlich mehr als geeignet ist.

    Bitte daher meine nachfolgenden Zeilen nur als Denkanstoß nehmen, mehr nicht. Jeder soll machen, was er für richtig hält!

    Ein Freund von mir, der freundlicherweise auch meine IT mitbetreut, ist für die Sicherheit eines großen Zahlungsdienstleisters zuständig. Ich denke, er weiß, was er sagt.

    Wer Windoof ab WIN10 benutzt braucht kein extra Virenschutzprogramm. Der Windoofeigene Defender ist so gut und vor allem sehr tief in das Betriebssystem integriert, dass JEDE andere Software eher schadet, als nutzt. Das Problem sitze ohnehin in 99,9 % der Fälle vor dem Computer.

    Auf meine Nachfrage, warum denn dann in den einschlägigen Fachzeitschriften die verschiedenen Softwaren immer wieder für empfehlenswert dargestellt würden meinte er nur. "Wess´ Brot ich ess´, des´ Lied ich sing!" - Will heißen, die Virenschutzunternehmen schalten so viel Werbung in den Zeitschriften, auf diese Kunden kann man nicht verzichten.

    Ich jedenfalls habe mein G-Data-Abonnement schon vor einigen Jahren gekündigt und deinstalliert, nutze nur noch den hauseigenen Defender und hatte noch nie auch nur das kleinste Problem. Einschränkungen in der Performance gehören bei mir zur Vergangenheit.

    Aus meiner Sicht eindeutig die richtige Entscheidung.

    Wenn es aber unbedingt eine besondere Virenschutzsoftware sein muss, würde ich folgende Überlegungen anstellen:

    Windoof unter Nutzung des Defender - möglicherweise vorhandene Hintertürchen werden den amerikanischen Geheimdiensten ohnehin bekannt sein. Der Defender lässt sich nicht deinstallieren, es sollte daher keinen Unterschied machen, ob er genutzt wird, oder nicht. Also kein zusätzliches Risiko.

    Externe Virenschutzsoftware, egal aus welchem Land, öffnet möglicherweise weitere Hintertürchen, die ich nicht kontrollieren kann. Da mir die Amis durch das Betriebssystem und seine Hintertürchen sowieso am dichtesten auf den Pelz gerückt sind, erwarte ich hier weniger zusätzliche Probleme als z. B. bei einer russischen Virenschutzsoftware.

    Bliebe noch deutsche oder europäische Software. Vertraue ich dem deutschen oder auch den anderen europäischen Staaten mit ihren Geheimdiensten und der Einhaltung des Datenschutzes mehr als den Amerikanern oder Russen? Wenn ja würde ich mich für solche Software entscheiden.

    Aber wie gesagt das ist meine ganz persönliche Meinung. Ich finde nur wichtig, dass man sich seine eigenen Gedanken macht. Die Kunst ist es, rechtzeitig schlau zu sein. Hinterher ist Schlausein mit Abstand am leichtesten.

  • keine Glaubensdiskussion auslösen

    Hallo,

    das ist natürlich ein weites Feld. Ich arbeite in einer größeren Klinik mit hoher IT Abhängigkeit und vielen sensiblen Daten und Prozessen. Zu unserem Konzern gehören 100 Kliniken und viele ambulante Einrichtungen.

    Auf die nativen Windows Tools vertraut unsere IT nicht, alles ist umfangreich zusätzlich abgesichert und so konnten auch einige Angriffsversuche erfolgreich abgewehrt werden.

    Wichtig sind sicher regelmäßige Updates.

  • Warum das Thema schließen? Wenn die Frage geklärt ist und die Diskussion jetzt in eine andere Richtung läuft, dann laß sie doch laufen.

    Ich nutze selbst auch nur den Defender als permanent installierter Schutz, lasse aber gelegentlich mal andere Programme drüber laufen, u.a. ESET Online Scanner und Malwarebytes. Die finden auch schonmal Sachen, welche der Defender nicht gemeldet hat.

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