Tamiya Arocs 8x6 Kipper

  • Das Farbkleid gefällt mir.

    danke. Vor vielen vielen Jahren habe ich mal Originalfotos von Mercedes NG Kippern mit orangener Kabine und dunkelgrüner Mulde aufgenommen. Sah irgendwie schrecklich schön aus. Für meinen Baufuhrpark habe ich das jetzt ein bisschen abgewandelt...

    Optisch gibt´s nun nur noch Detailarbeit.

    Ein bisschen weitergekommen bin ich:

    Ziemlich zeitraubend ist es, die Anbauteile um meine Achslastausgleichschwingen herumzubauen. Da ist immer irgend was im Weg. Aber es wird.

    An die Position des Lenkservos kommt nun das Servo für die Mitteldifferentialsperre.

    Die Luftkessel musste ich etwas weiter nach oben setzen, der Halter stand sonst an der Lenkstange an.

    Den Akku möchte ich ganz vorne unterhalb des Armaturenbretts einbauen, bringt Gewicht auf die Vorderachse.

    Das Untersetzungsgetriebe ist auch schon verschraubt. Ich denke, ich werd einen normalen 540er Motor verbauen, das passt von der Geschwindigkeit ganz gut

    So, das war´s mal vorerst. Am Freitag will ich mal das Chassis lackieren, dann geht´s weiter...

    Steffen

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

    SK 3553 Bergefahrzeug

    SK 2653S mit Langmaterial-Nachläufer

    SK 1735S von WEDICO

    Arocs 6x4 Kipper

    Arocs 8x6/4 Kipper

    Arocs 6x4 Flachbett-LKW

    Actros 4x2 * einmal in Schön mit Licht&Sound *

    Zetros 6x6 Muldenkipper von RC4WD

    MAN F2000 Pritsche von JX

    Volvo FH12 6x2, der Norweger

    Peterbilt COE mit "dromedary deck"

    Peterbilt DayCab mit Nachläufer

    Peterbilt Conventional, der Schwarze

    Interessengemeinschaft "RC-Trucker Karlsruhe" :fahrer

    :suptr

  • Hallo Steffen,

    schick schick was du da baust.

    Bin gespannt ob dein Akku da vorne hinpasst.

    Bei mir klappte es damals nicht.

    Soll aber nichts heißen.

    Ich bin auf den Fortschritt gespannt.😁

  • Guten Morgen,

    bei den anderen Kippern habe ich den Akku auch hinter den Sitzen eingebaut. Bei dem hier habe ich aber die Antriebseinheit (Thicon Untersetzungsgetriebe und 540er Motor) ziemlich weit hinten montieren können, daher kann ich den Akku direkt auf die Rahmenträger setzen. So, wie er auf dem Bild liegt, habe ich noch einen Finger dick Platz obendrüber bis zum Armaturenbrett. Da kann ich locker noch nen ordentlichen Halter druntersetzen. Durch die 8mm Höherlegung gibt´s auch keine Probleme bei eingelenkten Rädern. So der Plan. Mal sehen, ob´s auch wirklich so klappt...

    Grüßle

    Steffen

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  • Hallo Jörg,

    so ne Rückwand würde ich einbauen wenn ich Platzprobleme hätte. Aber durch die nicht angetriebene 2. Achse habe ich Platz in Hülle und Fülle. Beleuchtung etc. kommt auch keine rein. Akku hinter die Stoßstange, Regler unter den einen Sitz, Empfänger in die Auspuffkiste. Und die drei Servos bring ich in die Nähe ihrer Aufgabe. In diesem Fall alles total entspannt...

    Steffen

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  • Hallo Forum,

    mit dem Lackieren des Chassis hat´s leider nicht geklappt - das Wetter ist zu schlecht. Dafür sind heute aber meine bestellten Kardanwellen gekommen. Paßt alles prima, so wie ich es mir vorgestellt habe. Auch schön geringe Knickwinkel für ruhigen Lauf. Zwei kleine Problemchen:

    1. der Weg der hinteren Pendelei ist zu groß, bei großer Verschränkung fällt die Welle auseinander. Da muß ich mir noch irgendwelche Einfederanschläge einfallen lassen. Wie habt ihr das gelöst?

    2. die Wellen lassen sich einwandfrei an die Bauteile von Tamiya, Lesu und Thicon anschließen. Beim Verteilergetriebe von Scale-Club gibt es in den Ein- und Ausgangswellen aber durchgehende Bohrungen. Wie soll ich da die Madenschrauben der Kardane festklemmen? Die Bohrung ist größer als das Gewindemaß. Wie haben die sich das vorgestellt?

    Die vordere Welle habe ich mit "Kardanfehler" eingebaut. Hab´s grad auf den Fotos gesehen. Die kommt aber eh noch mal raus, weil ich sie ein paar Millimeter kürzen muß. Passende ist grad nicht lieferbar...

    Grüßle

    Steffen

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  • Hallo Steffen,

    ich hab zwischen Kardan und Achse ein paar Messingscheiben gelegt. So geht der Kardan nicht so weit auf die Eingangswelle. Wenn das nicht hilft, längeren Kardan kaufen und einen Teil kürzen.

    Hab ich auch schon gemacht, nur weiß ich nicht mehr ob es der innere oder der äußere Teil vom schiebestück war.

    Kannst das VTG nicht zerlegen und die Welle gegen eine neue ohne Loch tauschen?

    Ich weiß nicht warum manche Hersteller die Wellen durchbohren. Mit sagte mal jemand das man damit die Welle schwächt.

    Gruß

    Thorsten

  • Hallo Thorsten,

    eine längere Kardanwelle zu kürzen, da habe ich auch schonmal dran gedacht. Der eingesteckte Vierkant könnte nämlich ein paar Milimeter länger sein, dann könnte nix passieren. Ich glaub, so mach ich es.

    Der Aspekt, daß die durchgebohrte Welle auch weniger stabil ist, da ist sicher was dran. Aber das Ding zerlegen? Ich weiß nicht, ob ich mich das traue. Hat ja zusätzlich ne Differentialsperre drin. Und dann der ganze Fitzelkram und meine dicken Finger? Da sind dann ruckzuck 140 Euro beim Teufel. Muß nochmal drüber nachdenken...

    Grüßle

    Steffen

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  • Hallo Steffen,

    bei 140 Euro würde ich es auch lassen.

    Ist die Welle denn auch abgeflacht?

    Wenn du das abgeflachte Stück auffüllst mit einem Stück Welle, quasi wie einen Keil?

    Darin dann das passende Gewinde für die Made?

    Hmm, sonst wüsste ich auch nicht wie man sich da hilft

  • Ich Habe bei den Lesu Achsen auch welche mit bohrung. Einfach die madenschraube ein wenig abdrehen damit sie in das Loch passt. Somit hast eine vernünftige Verbindung ;prost

    Gruß Hansi !!


    Ich würd lieber einen VOLVO schieben, als einen Actros fahren.

  • Die Welleist leider nicht abgeflacht und die Bohrung hat einen größeren Durchmesser als die Madenschraube. Ich kann eine lange Madenschraube in die Bohrung reindrehen, das kann nicht abfallen, hat aber leider ordentlich Spiel.

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    :suptr

  • Hallo Steffen,

    Interessanter Baubericht, aber das Loch in der Welle vom Getriebe ist ungünstig.

    Hätte da 2 Ideen, entweder ein dünnwandiges Messing-Rohr mit dem Außendurchmrsser von der Bohrungen, und den innendurchmedder von der Madenschraube hat. Dann mit einer langen Madenschraube befestigen.

    Oder einen kleinen Bolzen der der auf einer Seite eine Zentrierbohrung hat (an die gegenüberliegende Seite von der Zentierbohrung evtl. eine Radius anfeilen), diesen dann mit einer Madenschraube die eine Spitze hat gegen die Welle spannen.

    Ich würde jetzt die 2te Version bevorzugen.

    Hoffentlich habe ich es verständlich geschrieben :112: .

  • Hallo Felix,

    Variante 1 wird nicht funktionieren. Die Madenschraube passt mit wenig Spiel in die Bohrung, dageht kein Messingrohr mehr dazwischen.

    Variante 2 könnte klappen. Vielleicht kann ich damit auch irgendwie die Bohrungen in den Wellen auffüllen. Mal schauen, ob ich irgendwo passendes Material finde.

    Steffen

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  • Dann ist Variante 1 nix.

    Bei der Variante 2 sollte der Bolzen den Durchmesser Dr Bohrung haben, evt.l geht da auch eine abgesägt Schraube (da kann sich aber vielleichtdas Gewinde einarbeiten), denke du wirst da schon was passendes finden.

    Eine Zentrierbohrung brauchst du nicht unbedingt, aber die Seite zum Kardangelenk hin würde ich etwas abrunden, dann hast mehr Auflagefläche.

  • Moin Steffen, welchen Durchmesser hat das Loch denn und welchen die Welle außen?

    Wenn es einen Kernloch durchnesser hat, würde ich Gewinde rein schneiden, eine Schraube eindrehen und dann mit der Welle verschleifen.

    Oder einen Bolzen mit dem Durchmesser einkleben mittels Buchsen und Lagerkleber.

    Oder in die Gelenkwelle eine Größere Madenschraube einsetzen und dann wie Haensken es beschrieben hat.

  • Hallo Forum,

    die Sache mit den Kardanwellen kostet ein bisschen Nerven. Für das Problem mit den durchgebohrten Wellen am VTG habe ich jetzt passende Madenschrauben bestellt, die werde ich mit Schraubensicherung einkleben und dann mal schauen ob es bei dem Spiel zwischen Kardangelenken und Wellen irgendwelche Nachteile gibt. Die Gelenke selbst haben ja eh ordentlich Spiel. Das Kürzen der zu langen Welle war doof. Ausgerechnet bei DER Welle ist der Vierkant nicht durchgehend sondern in einen runden Querschnitt wurde vorne eine Vierkantführung eingesetzt und verschweißt. Ich habe nun praktisch ein Stück aus der Mitte der Welle austrennen müssen und das dann wieder verschweißt. Jetzt "eiert" die Welle etwas. Vielleicht muß ich sie doch durch eine passende ersetzen, wenn die mal wieder lieferbar ist.

    Den Federweg der Hinterachsen habe ich wegen der kurzen hinteren Kardanwelle doch begrenzt. Dafür habe ich die Stoßdämpfer ohne Gummiring und Feder verwendet und für die Montage am Rahmen wegen der Höherlegung neue Gewinde geschnitten.

    Dann habe ich alles wieder auseinandergebaut (fällt mir immer schwer) und das Chassis samt Hilfsrahmen lackiert. Weiterhin dann auch die Anbauteile. Nun ist der Arocs wieder weitgehend zusammen, auch die bereits vormontierte Kippmechanik habe ich endgültig eingebaut. Jetzt muß noch das Lenkservo vor der Vorderachse montiert werden, dafür baue ich mir einen stabilen Halter aus 1,2mm Stahlblech. Ich werde zuerst mal ein preiswertes 20kg Digitalservo ausprobieren.

    In der ersten Maiwoche soll der Arocs einsatzbereit sein. Mal sehen, ob´s klappt.

    Grüßle

    Steffen

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    :suptr

  • Sieht gut aus :)

    Baust du noch eine Zylinderattrappe an oder sonst irgendwas zwischen Mulde und Fahrerhaus? Irgendwie sieht es da so leer aus.

    Hallo Stefan, in den freien Raum kommt noch ein Hydrauliköltank, eine Aufstiegleiter und vielleicht noch ein Ersatzrad.

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