Tamiya Arocs 8x6 Kipper

  • Hallo Forum,

    für dieses Jahr habe ich mir mal ein größeres Projekt vorgenommen. Nachdem mein Kippsattel mit SK Allradzugmaschine doch noch (fast) fertig geworden ist und ich zwischendurch mit dem auf die Schnelle gebauten Arocs 6x4 Kipper ein paar Erfahrungen gesammelt habe will ich jetzt noch ganz gemütlich einen 4-Achs-Kipper bauen. Nachdem der neu rausgekommen war, war das gleich gesetzt, aber ich hab´s doch noch ne Weile vor mir hergeschoben.

    Als Ergänzung zum Fuhrpark soll wieder diese Farbkombination verwendet werden:

    Die Planung sieht folgendermaßen aus:

    - Grundbausatz logischwerweise von Tamiya

    - Kippmechanik nach langer Überlegung auch wieder von Tamiya mit Carson Tuning-Spindel

    - originale Tamiya Hinterachsen ohne Sperren

    - angetriebene Vorderachse mit Sperre

    - 2. Vorderachse Tamiya ohne Antrieb

    - Lenkung mechanisch mit einem Servo

    - Antrieb mit sperrbarem Verteilergetriebe und separater Motor-Getriebe-Einheit (VTG ScaleClub, Untersetzungsgetriebe Thicon, Motor Absima)

    - Akku im Fahrerhaus, Fahrerhauslagerung steckbar

    Nach den gesammelten Erfahrungen mit den beiden anderen Kippern bin ich zu diesem Ergebnis gekommen. Bei 8x8-Antrieb sehe ich - gerade in Verbindung mit dem Tamiya Kippantrieb - ziemliche Platzprobleme, wahrscheinlich nur mit zu großen Wellen-Knickwinkeln realisierbar. Quersperren an den Hinterachsen sind nach meinen Erfahrungen verzichtbar, im Straßenbetrieb möchte ich alle Differentiale offen haben.

    Bei meiner geplanten Achskonfiguration ergibt sich aber ein massives Problem: Beim Überfahren von Kuppen wird das gesamte Vorderachsgewicht auf der 2. Achse liegen, die erste Achse hängt in der Luft und hat keine Traktion. Das werde ich - wie beim Original - mit einem mechanischen Achslastausgleich umgehen: die jeweils hinteren Federgehänge werden nicht direkt am Rahmen befestigt sondern an je einem Umlenkhebel. Die rechten und linken Umlenkhebel sind spiegelverkehrt angebracht und mit einer Schubstange verbunden. Wenn also die vordere Achse einfedert, federt gezwungenermaßen die hintere Achse um den gleichen Weg aus und umgekehrt.

    ...

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

    SK 3553 Bergefahrzeug

    SK 2653S mit Langmaterial-Nachläufer

    SK 1735S von WEDICO

    Arocs 6x4 Kipper

    Arocs 8x6/4 Kipper

    Arocs 6x4 Flachbett-LKW

    Actros 4x2 * einmal in Schön mit Licht&Sound *

    Zetros 6x6 Muldenkipper von RC4WD

    MAN F2000 Pritsche von JX

    Volvo FH12 6x2, der Norweger

    Peterbilt COE mit "dromedary deck"

    Peterbilt DayCab mit Nachläufer

    Peterbilt Conventional, der Schwarze

    Interessengemeinschaft "RC-Trucker Karlsruhe" :fahrer

    :suptr

  • ...

    das ist natürlich nach der Beschreibung schwer vorstellbar, daher nachfolgend ein paar Bilder von der Funktionsweise:

    Ich habe die Zwischenhebel aus 1,2 (vorne) und 1,5 (hinten) mm Stahlblech angefertigt. Da diese mit 0,2 bzw. 0,5 mm Abstand vom Rahmen frei schwingen müssen musste ich für die Bolzen der Federgehänge Gewinde schneiden. Die Bolzen selbst habe ich innen bündig abgefeilt und mit Schraubensicherung montiert - mal gespannt, ob das dauerhaft hält. Für die Schubstangen habe ich die Tamiya Lenkungskugelpfannen auf Stoßdämpfer-Montagehülsen, ebenfalls aus dem Bausatz, montiert. Das ist erstaunlicherweise vollkommen spielfrei und verhindert ein "Kippen" der Umlenkhebel. Die Lenkgeometrie ist auch schon fertig.

    Nächste Schritte sind nun der Einbau des Kippantriebs und anschließend die passende Positionierung des Verteilergetriebes.

    Grüße

    Steffen

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

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    Arocs 6x4 Kipper

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  • Hi,

    schöne Lösung für die beiden Vorderachsen.

    Ich hatte es ähnlich versucht und bin gescheitert.

    Mein Arocs lenkt mit zwei Servos und hat diesen Ausgleich nicht.

    Er fährt aber auch ganz gut.

    Ich habe allerdings im losen Untergrund zwei Probleme.

    In Kurvenfahrt schiebt er vorne über und wenn er im weichen an einer Schräge kippt, kriegst ihn vorwärts nicht raus.

    Das erste Problem besteht weiterhin. Das zweite hab ich dir durch eine Carson Achse behoben.

  • Hi Thorsten,

    das Über-die-Vorderräder schieben ist bei LKW mit zwei angetriebenen Hinterachsen mehr oder weniger normal. Im Original wie im Modell. Kannst Du verbessern mit mehr Gewicht auf der Vorderachse (bei meinem 8x4 Abschlepper habe ich ein halbes Kilo in die vordere Stoßstage gepackt...) und schlimmer wird´s wenn du mit gesperrten Hinterachsdifferentialen fährst.

    Mit nem Tamiya in schwerem Gelände zu fahren, davon habe ich mich verabschiedet. Da kommst Du auch mit Allrad und Sperren nicht weit. Was ich mir angewöhnt habe: Wenn ich rückwärts zu ner Abladestelle fahre wo loses Material liegt planiere ich mir selbst erst ne Fahrspur indem ich mit dem beladenen Kipper ein paar Mal vor und zurück fahre. Dann komm ich da auch wieder weg. Klappt sogar mit dem 6x4 ohne Sperren...

    Du hast bei deinem jetzt also auch EINE angetriebene Vorderachse?

    Grüße

    Steffen

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  • Hi Steffen,

    genau, die erste Achse ist eine selbstsperrende von Carson, die zweite Achse ist ohne Antrieb und dann kommt wieder eine Carson Achse. Die letzte ist eine Standard Tamiya Achse.

    Loses Material ist wohl noch falsch ausgedrückt.

    Es war sehr feine Erde wo schon ein paar Leute drüber gefahren sind und beim ersten mal stand ich mit der VA in Wehmingen auf dem Brückenkopf währen die Hinterachsen auf der planierten Erde standen.

    Schau mal hier

    Thorsten
    3. Mai 2021 um 10:33
  • Hi Thorsten,

    ah, alles klar. Von der Optik her werde ich wahrscheinlich ganz in der Näher von deinem landen. Du hattest mit nur angetriebenen Hinterachsen das Problem, daß Du hängengeblieben bist. Das ist klar, das kenn ich vom 6x4 auch. Unbeladen rückwärts an eine Ladestelle ranzufahren ist schier unmöglich. Meinen Arocs baue ich gezielt dahingehend daß er nur auf der Straße und auf planierten Baustellenzufahrten fahren soll, für schweres Gelände ist er nicht gedacht.

    Von den selbstsperrenden Achsen halte ich nicht so viel und von dauergesperrten Differentialen überhaupt nix. Das führt nur zu unkalkulierbarem Kurvenverhalten und saumäßigem Gelenkverschleiß. Zumindest bin ich bis jetzt dieser Meinung und teste daher "meinen" Weg. Dadurch, daß ich wie so häufig auf Licht und Sound verzichte, habe ich hoffentlich den nötigen Platz für die Sperrenservos.

    Nächste Woche will ich mal das Fahrerhaus montieren. Wenn das ganze dann wenigstens mal ein bisschen nach LKW aussieht motiviert mch das bestimmt für die weiteren Technik-Experimente.

    Wünsche allen einen schönen Sonntag

    Grüßle aus dem sonnigen Südwesten

    Steffen

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    Actros 4x2 * einmal in Schön mit Licht&Sound *

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  • Hallo Forum,

    ein paar Fortschritte gab es heute. Die Kabine ist jetzt auf´s Chassis montiert. Vordere Auflage mit Alu-Winkeln und zwei Führungsstiften, hinten mit der originalen Lagerung, jedoch habe ich die Bodenplatte direkt vor den hinteren Kotflügeln abgeschnitten. In den verbleibenden Freiraum oberhalb der ersten Achse kommen Lenkservo, Motor mit Untersetzungsgetriebe und Akku.

    Die überflüssigen Bohrungen in der Beifahrertür sind schon verschlossen, dann kann´s in den nächsten Tagen ans Lackieren gehen.

    Immerhin kann man jetzt mal erkennen wie das Ganze später aussehen soll.

    Steffen

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  • Hallo Steffen,

    das sieht sehr gut aus.

    Deinen Achslastausgleich werde ich mal versuchen zu kopieren.

    Ja die selbstsperrende Vorderachse würde ich heute gegen eine Angetriebene von Pawa tauschen.

    Aber erstmal bleibt alles wie es ist.

    Ich kann mir vorstellen das etwas mehr Gewicht in den Felgen und Reifen auch sehr gut hilft.

    Momentan kann ich da leider nicht viel probieren. Ich bin in Elternzeit zuhause und kümmere mich um unser Kind, während meine Frau ihren Betrieb führt.

    Dazu kommt ein Hausbau, also mein Tag könnte gerade 48 Stunden haben…

    Aber deinen Bericht verfolge ich mal neugierig weiter.

    Gruß

    Thorsten

  • Moin Steffen,

    wird wieder ein super Projekt :)

    Den Achsausgleich werde ich mir so eventuell auch bei meinem 8x4-Projekt abschauen - muss ich dann sehen, wie das mit der Anlenkung der 2. Achse zusammenpasst, da ich kein 2. Servo eingeplant habe bisher... trotzdem schon mal eine gute Idee :)

    Ja die selbstsperrende Vorderachse würde ich heute gegen eine Angetriebene von Pawa tauschen.

    Aber erstmal bleibt alles wie es ist.

    Moin Thorsten,

    warum bevorzugst du die von Pawa? Schaltest du eine Sperre lieber selbst oder was ist der Grund?

  • Hallo Stefan,

    ich wollte die umgebauten Tamiya Hinterachsen als Lenkachse nehmen.

    Sperren wollt ich keine haben.

    In der Hoffnung das es dann besser um die Kurven geht.

    Also mit normalem diff vorne und der selbstgesperrten Achse hinten.

    Einfach mal ein bisschen probieren

  • Hallo Forum,

    es gab Fortschritte am Arocs. Verteilergetriebe ist nach langer Positionssuche eingebaut. Ist echt knapp da im Bereich der 2. Vorderachse. Musste die Hebel für den Achslastausgleich noch etwas anpassen damit sie nicht zu früh an den Schrauben des VTG anstehen.

    Dank guten Wetters konnte ich inzwischen auch die Kabine lackieren.

    Nun geht´s weiter mit den Anbauteilen und die Mulde möchte ich auch noch etwas umgestalten...

    Schönen Sonntag noch

    Steffen

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  • Schritt für Schritt geht´s weiter. Fahrerhaus ist fast komplett.

    Mit der Mulde bin ich auch fertiggeworden. Den Schüttschutz habe ich weiter nach oben versetzt damit es etwas europäischer aussieht. Bilder gibt´s aber erst in den nächsten Tagen.

    Steffen

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  • Hallo Forum,

    hier noch die angedrohten Bilder vom Muldenumbau. Ich finde, das sieht so viel besser aus. Ich habe den originalen Schüttschutz abgeschnitten, unten angeschrägt und auf die Oberkante der Mulde geklebt. Anschließend gab es unten noch zwei Streben und drei Verstärkungsleisten für die Verklebung.

    Grüßle

    Steffen

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  • Hallo Steffen,

    der sieht verdammt gut aus.

    Hab ich überlesen das du den Rahmen gekürzt hast oder ist er noch Original?

    Ich dachte bei dem Baukasten wäre mehr Luft zwischen FH und Mulde?!

    Bin schon auf weitere Bilder gespannt.

    Gruß

    Thorsten

  • die Rahmenlänge und die Position der Achsen ist im Originalzustand. Durch die Perspektive von schräg unten ist das etwas verzerrt, zwischen Schüttschutz und Kabine ist ungefähr ein Finger breit Platz. Ist sonst auch nicht anders -> weiter oben ist ja der Karton mit abgebildet.

    Vielleicht kann ich am Mittwoch die Mulde lackieren. Mal gespannt wie das dann wirkt mit orange-blau.

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  • Moin Steffen

    Die Vorderkante der Mulde hast du Super umgesetzt.

    Wir hatten bei uns einen 8x4 und einen 8x6. In lösen Sand hatte der 8x4 Vorteile gegenüber dem 8x6. Bin gespannt wie sich dein 8x6 im Gelände so macht.

    Auf alle Fälle bleib ich dran an deinem Baubericht.

    Reinhard

  • Bin gespannt wie sich dein 8x6 im Gelände so macht.

    Da bin ich auch gespannt! Hoffentlich wird´s kein Reinfall. Bin aber zuversichtlich, selbst mein Dreiachser fährt ganz ordentlich durch die Baustelle obwohl er bis auf die Reifen antriebstechnisch vollkommen serienmäßig ist.

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  • Hallo Forum,

    wie geplant hat es diese Woche mit der Lackierung der Mulde geklappt. Die ist nun dreifarbig: unten in Rahmenfarbe grau, außen blau und innen "unlackiert" silber. Heute habe ich die Innenausstattung zusammengebaut, kann dann auch lackiert werden. Und lange Zeit habe ich mich mit dem Anmalen von Besen, Schaufel und Feuerlöscher beschäftigt. Das ist dann auch soweit.

    Morgen habe ich wahrscheinlich Zeit den Rahmen zu komplettieren damit der im Lauf der Woche auch lackiert werden kann.

    Tja, und dann geht´s auf die Zielgerade: Kardanwellen messen und bestellen, Elektrik einbauen und Detailarbeit. Im Mai wartet die "Recycling aktiv & Tiefbau live" in Karlsruhe. Fachmesse mit Modellparcours. Bis dahin muß der Arocs einsatzbereit sein...

    Steffen

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    :suptr

  • HI Steffen,

    auch das super Arbeit. Meine Frage: Wo lackierst du deine Teile? Ich finde es aktuell noch zu kalt für draußen...

    Beste Grüße, Stefan

    Der Fuhrpark:

    Tamiya Mercedes-Benz Arocs 1848 LS 4x2

    Tamiya Mercedes-Benz Actros 3363 SZM 6x4

    Fliegl StoneMaster
    Kurzes Containerchassis (reloaded)
    Carson/Veroma Goldhofer STN-L3

  • Hi Stefan,

    Danke. Mit dem Lackieren klappt´s leider nicht immer so gut. Ich lackiere in einer geschlossenen Halle. Im Winter läuft da die Heizung, daher hat´s da immer mindestens 10 bis 15 Grad. Natürlich ist es da nicht ganz staubfrei. Ich habe mir inzwischen angewöhnt die zu lackierenden Teile direkt vorher mit Bremsenreiniger und Papiertuch abzureiben. Dann geht´s. Da ich hier in der Rheinebene bin habe ich aber im Sommer oft Probleme mit hoher Luftfeuchtigkeit. Da hilft dann echt gar nix, da hätt ich manches Modell schon an die Wand schmeißen können...

    Steffen

    SK 1838S mit Carson Tieflader

    SK 2644AS mit Carson Kippsattel

    SK 3553 Bergefahrzeug

    SK 2653S mit Langmaterial-Nachläufer

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