Schwerlast Tiefbett Auflieger V2

  • Hallo alle zusammen,

    da es bis jetzt noch keinen Baubericht zu den Aufliegern von Gallinger Modellbau gibt, möchte ich mit dem Schwerlast Tiefbett Auflieger V2 den Anfang machen. Ich weiß das es jetzt auch schon einen Nachfolger gibt, deshalb kann es sein das einige Punkte die ich für nicht so gut umgesetzt finde, schon geändert wurden.

    Grundsätzlich bin ich mit dem Modell sehr zufrieden. Preis- Leistungsverhältnis passt definitiv und die ersten Teile passen sehr gut zusammen.

    Ich werde die 5-Achs Version von den Auflieger drucken. Bei dem Datensatz hat man die Wahl zwischen 2-Achs, 3-Achs, 4-Achs und der 5-Achs Version.

    Angefangen hatte ich mit dem Druck der Felgen. Beim ersten Druck hatte mir aber die Oberfläche der Supportschnittstelle nicht gefallen. Beim zweiten Druck hatte ich dann Petg als Trennschicht für die PLA Felgen genommen. Da ich dann alle 10 Felgen auf einmal gedruckt hatte, hilet sich der Zeitaufwand fürs Filamentwechseln in Grenzen. Das Ganze laden und entladen des Filaments, hat mit dem AMS nur 15min mehr gekostet.

    Links mit Petg als Trennschicht, rechts normale Stützstrucktur. Auf dem Bild habe ich erst gesehen, das der Flow noch nicht 100%ig passt.

    Bei der Radnabe könnte man bestimmt auch auf den kleinen Absatz verzichten. Die Nabe sitzt auch so super in der Felge und man könnte das Teil viel einfacher drucken.

    Bei der Halterung für den Lenkservo fehlt eine Aussparung für das Servokabel vom Lenkservo. Auch wenn man das Servo kippt, kann es trotzdem nicht moniert werden.

    Im Moment warte ich noch auf ein paar Zukaufteile und auf neues Filament. Wenn das da ist, gehts hier weiter.

    Fortsetzung folgt.

  • Sehr schön, ich setze mich da einmal gleich in die erste Reihe und abonniere das Thema.

    Mein 3-D-Drucker ist bestellt, ich arbeite mich also noch an das Thema 3-D-Druck heran.

    Ich könnte mir vorstellen, dass viele Kollegen mit dem Kauf eines 3-D-Druckers liebäugeln, sich aber noch nicht ganz an das Thema herantrauen und diverse Fragen haben.

    Wenn es dir nicht zu viel Mühe macht, und du Lust dazu hast, fände ich es schön, wenn du an manchen Stellen ein ganz klein wenig mehr in die 3-D-Drucktheamtik einsteigen könntest.

    Petg als Trennschicht für die PLA Felgen genommen

    Wozu wird z. B. eine Trennschicht aus anderem Material benötigt?

  • Herzlich Willkommen im Club. Ich habe vor ein paar Tagen die letzten Teile vom V2 gedruckt, hat geschlagene 3 Wochen gedauert. Drucker lief zum Teil 24 Stunden non stopp und hat gute 70kW durch den Zähler gejagt. Verbrauch etwas über 3 Spulen PLA.

    Bauen werde ich ihn aber erst nächstes Jahr. Erst einmal muss die Zugmaschine fertig werden. Und das wird noch dauern.

  • Hallo Reinhard

    Moin Steffen

    Zwei Kugellager für aussen und innen oder nur ein Kugellager innen?

    Reinhard

    Es wird nur ein Kugellager pro Rad verwendet. Ich bin auch schon gespannt ob das so gut funktioniert. Ich hatte schon überlegt die Felge zu ändern, um auf der Außenseite noch ein Kugellager montieren zu können, aber da ist leider sehr wenig Platz für ein zusätzliches Kugellager.

    Hallo Michael


    Wenn es dir nicht zu viel Mühe macht, und du Lust dazu hast, fände ich es schön, wenn du an manchen Stellen ein ganz klein wenig mehr in die 3-D-Drucktheamtik einsteigen könntest.

    Wozu wird z. B. eine Trennschicht aus anderem Material benötigt?

    Die Trennschicht aus einem anderen Material ist sehr praktisch, um die Stützstrucktur leichter entfernen zu können.

    Normalerweise wird am Ende der Stützstrucktur ein Gittermuster gedruckt, um mit der nächsten Schicht so wenig wie möglich Kontakt zu haben. Trotzdem ist dann öfters sehr schwer die Stützstrucktur zu entfernen. Bei einem anderen Material als Trennschicht gibt es nur sehr wenig Haftung und man kann sogar eine geschlossene Fläche als Abschluss von der Stützstrucktur drucken. Dadurch sieht die Oberfläche deutlich besser aus.

    Es gibt auch extra Support Material was sich in Wasser auflöst. Das ist aber sehr teuer und aufwändig zu lagern, weil es sich auch durch die Luftfeuchtigkeit im Raum langsam auflöst. Deshalb nutzen viele die Kombination PLA - PETG oder wie in meinem Fall jetzt ABS - HIPS.

    Das ist der Idealfall. Die Stützstrucktur bleibt gleich auf dem Bett haften und nicht Bauteil. Das Orange ist die Trennschicht aus HIPS.

    In diesem Video wird das sehr gut erklärt.

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    Dann ging es mit dem Zusammenbau vom ersten Modul los.

    Um das Servo montieren zu können, habe ich ein Aussparrung in den Halter eingezeichnet.

    Die Montage des ersten Moduls ging dann sehr gut.

    Nur die Achsschenkel bereiten mir noch ein paar Sorgen.

    Diese brechen relativ schnell und beim Einschrauben der M5er Linsenkopfschraube für die Achse der Reifen muss man sehr gefühlvoll rangehen, weil sonst das Teil durch die Mutter in zwei Teile gedrückt wird.

    Außerdem wird für die Achse eine Scharube mit flachem Kopf benötigt und keine Linsenkopfschraube. Sonst kollidiert der Kopf der Schraube mit der Halterung für den Achsschenkel.

  • Danke für die gute Erklärung und das super Video!

    Ich sag´ ja immer: Man kann alt sein wie eine Kuh, man lernt immer noch was dazu!

    Und ich finde, durch solche Zusatzinfos wir aus einem tollen Baubericht, ein SUPER Baubericht mit Lernerfolgsgarantie!

    :dan:dan:dan:well:dan:dan:dan

  • Hallo alle zusammen,

    beim Zusammenbau der Achsmodul Baugruppe sind mir folgende Punke aufgefallen, die meiner Meinung nach verbessert werden könnten.

    -einige Zukaufteile sind leider nur online und nicht Baumarkt erhältlich. Zum Beispiel 5x5 Vierkantprofil. Im Baumarkt geht es erst bei 6x6 los. Passende Schraube für die Montage der Räder. Wie oben schon gezeigt, schleift die Linskopfschraube an der Achshalterung.

    -Stützstruckturen können teilweise sehr schlecht entfernt werden, weil man schlecht ran kommt. Dann lieber zwei Teile drucken und zusammen kleben, als alles in einem Teil drucken. Mit ein paar Schrägen könnte man auch auf ein Teil der Stützstruckturen verzichten.

    -nicht alle Teile die gedruckt werden müssen, sind in der Anleitung dargestellt. Zukaufteile wie Profile, Schrauben und Muttern fehlen in der Anleitung.

    -Stückliste bei den Zukaufteilen passt nicht mit der Stückliste in der Anleitung überein. Ebenso bei der Bezeichnung der Bauteile. Die 3D-Modelle sind zum Teil anders benannt, als wie in der Anleitung beschrieben,

    Mit ein paar zusätzliche Bildern, kann man sich auch jede Menge Text in der Anleitung sparen. An der Stelle habe ich als technischer Zeichner höchstwahrscheinlich auch eine andere Sichtweise, wie eine Anleitung aussehen sollte, als ein Designer. Mit Blender ist es bestimmt auch schwieriger eine Zeichnung zu erstellen, als mit einem Kosntruktionsprogramm für den Maschinenbau.

  • Hallo alle zusammen,

    Um das auseinander brechen der Achsschenkel, beim einschrauben der Schraube für die Achse, habe ich die Teile jetzt um 45° gedreht gedruckt. Jetzt hält das Ganze deutlich besser.

    Später werde ich noch einen Testdruck mit Pla+ anstelle von ABS+ machen, aber im Moment bin ich mit dem Ergebnis erstmal zufrieden. Auch wenn die Teile dadurch nicht ganz so sauber gedruckt wurden.

    Beim Einschrauben der Achsschraube empfehle ich an der Stelle Schraubensicherungslack zu verwenden. Sonst kann es passieren das sich die Schraube mitdreht, sobald man die Mutter für den Reifen montiert.

  • Moin Steffen

    Laut Herrn Gallinger sollen alle Bauteile so gedruckt werden wie man sie öffnet mit Cura oder sonstigen slicern.

    Bei meinem Tieflader habe auch einige Bauteile gedreht, teilweise schon wegen der Stützstruktur.

    Wie du schon beschrieben hast, das entfernen von Stützstruktur in den engen Zwischenräumen war schon Nervtötend, mit einer Schlüsselpfeile bin ich da ganz gut durchgekommen.

    Ein Tip von mir, erst alle Baugruppen zusammenbauen ohne zu kleben. Sonst darfst du vielleicht noch mal von vorne anfangen . Ich meine von ganz vorne, weil du sie nicht mehr auseinander schrauben kannst wegen dem Kleber.

    Ich habe ein Modell aus seinen Anfangs Zeiten gedruckt und gebaut, dazu kam noch mein Einstand des 3D Drucks dabei.

    An einigen Stellen war ich ganz schön überfordert das Projekt nicht in dir Tonne zu werfen.

    Das er immer noch ein Lagersitz in den Felgen konstruiert verstehe ich nicht, Feedback hat er während meiner fast zwei Jahren Bauzeit genug von mir bekommen, unter anderen ein Lagersitz pro Felge. Nochmals ein Tip , falls die Lager sich nicht ohne Beschädigung in die Passung der Felge passen. Die Lager vorher in den Gefrierschrank legen, Metal zieht sich bekanntlich bei Kalte zusammen. Hat super geklappt.

    Reinhard

  • Hallo Reinhard,

    vielen Dank ür dein Feedback und deinen Tipps.

    Das Problem mit dem Einpressen der Lager habe gelöst, in dem ich im Slicer bei X-Y Kompensation für Löcher den Wert von 0 auf 0,1 geändert habe. dadurch wurden die Löcher für die Lager minimal größer gedruckt.

    Ich werde mir die Felge trotzdem noch einmal genauer anschauen und versuchen ein zweites Lager ein zu bauen. Nachdem ich die erste Achse jetzt zusammengebaut habe, muß ich schon sagen das der Reifen viel zu stark wackelt.

    Bei der Halterung für den Lenkservo habe ich mich auch gewundert, warum da die Aussparrung für das Servokable fehlt. Spätestens beim ersten Bau des Prototypen muß einen das eigentlich auffallen. So wie der Halter jetzt konstruiert ist, ist es unmöglich das Servo zu montieren.

    Und bei den Vierkantprofil 5x5 werde ich höchstwahrscheinlich auf eine M5er Gewindestange zurück greifen und diese ordentlich einkleben.

    Herzlich Willkommen im Club. Ich habe vor ein paar Tagen die letzten Teile vom V2 gedruckt, hat geschlagene 3 Wochen gedauert. Drucker lief zum Teil 24 Stunden non stopp und hat gute 70kW durch den Zähler gejagt. Verbrauch etwas über 3 Spulen PLA.

    Bauen werde ich ihn aber erst nächstes Jahr. Erst einmal muss die Zugmaschine fertig werden. Und das wird noch dauern.

    Hallo Jörg,

    hast du dir die Sattelspannplatte für die Ladebrücke mit bestellt?

    An der Stelle finde ich es nämlich Schade das der Hinweis zu dem Kauf der Platte erst in der Anleitung zu finden ist und nicht schon in der Artikelbeschreibung auf der Homepage. Das es dafür keine Zeichnung oder dxf Datei davon gibt, kann ich auf der einen Seite verstehen, auf der anderen Seite hätte man das aber auch schon im vorraus hinschreiben können.

    Bei den anderen Aufliegern ist das besser gelöst. Da kann man sich die Profile bei der Bestellung des Datensatzes mit in den Warenkorb legen.

  • Moin Steffen

    Ich sehe schon, man muss deine Texte genau lesen

    Hallo Reinhard,

    vielen Dank ür dein Feedback und deinen Tipps.

    Das Problem mit dem Einpressen der Lager habe gelöst, in dem ich im Slicer bei X-Y Kompensation für Löcher den Wert von 0 auf 0,1 geändert habe. dadurch wurden die Löcher für die Lager minimal größer gedruckt.

    Ich werde mir die Felge trotzdem noch einmal genauer anschauen und versuchen ein zweites Lager ein zu bauen.

    dem Wert x-y Kompensation kannte ich noch nicht für Löcher.

    Im allgemeinen sind die Durchgangslöcher und die Passungen für die Muttern Top. Hier und da mal mit einen Bohrer nachgeholfen, das kann auch an meinem Drucker liegen. Bei den Passungen für die Muttern habe ich hin und wieder eine Wasserpumpenzange benutzt, Vorteil bei der Wasserpumpenzange ist das du Lineal Druck auf die Mutter gibst, so drückt man die Mutter mit ganz leichten Druck in die Passung..

    Also bitte Steffen, nicht mit den Slicer Angaben geizen, wir können alle von dir lernen. Danke

    Reinhard

  • Hallo zusammen

    auch ich habe eine Version 2 von diesem Tiefbettauflieger, nachdem die Version 1 in den Müll geflogen ist. Ich bin inzwischen über 2,5 Jahre drüber, da viel umkonstruiert und verbessert werden muss.

    Die neue, 3. Version habe ich nie bekommen, obwohl mir das versprochen wurde, dass der Bausatz immer aktuell gehalten wird. Will ich jetzt auch nicht mehr, ich fange garantiert kein 3. Mal an, zu bauen.

    Die Version 1 hab ich noch drucken lassen, auch die Version 2, die ich aber zusätzlich noch von einem Kumpel habe drucken lassen, da die Qualität zu schlecht war, bzw. die Qualität von meinem Kumpel um Klassen besser war.

    Hallo alle zusammen,

    beim Zusammenbau der Achsmodul Baugruppe sind mir folgende Punke aufgefallen, die meiner Meinung nach verbessert werden könnten.

    -einige Zukaufteile sind leider nur online und nicht Baumarkt erhältlich. Zum Beispiel 5x5 Vierkantprofil. Im Baumarkt geht es erst bei 6x6 los. Passende Schraube für die Montage der Räder.

    die 5 mal 5 mm Profile findest du hier: Bastler-Zentrale Tannert GmbH & Co.KG

    mein Stand im Bau des Tiefladers sieht mal auf diesen Bildern. Es muss auf jeden Fall sehr viel nach- und umgearbeitet werden. Bei Fragen meldet Euch einfach.



  • Hallo Steffen,

    nein, habe ich noch nicht. Mir ist das auch erst aufgefallen, als ich mitten beim Drucken war. Mir ist jetzt so, als wenn man das bei der Version V3 nicht mehr benötigt. Die Datensätze habe ich schon. Aber da funktioniert alles völlig anders. Einiges finde ich besser gelöst, anderes wieder nicht. Aber grundsätzlich kann man die nicht mehr miteinander vergleichen. Zum Beispiel sind die Achsen ganz anders konstruiert. Auch lässt sich der Schwanenhals einfach abkuppeln, finde ich sehr gut.

    @Thomas,

    Hast Du Dir schon Gedanken zur Achslenkung gemacht. Das ist nämlich auch nicht ganz so einfach, denn die Steuerung von HAMAtronic lässt auch nur das lenken von maximal 2 Achsen zu. Da muss man auch mit einem Trick arbeiten, sprich in zwei Gruppen schalten. Optimal gelöst finde ich das aber nicht. Wenn man da bis zu 5 Achsen lenken könnte (sprich 5 Servos) fände ich das auch besser.

  • Hallo Steffen,

    nein, habe ich noch nicht. Mir ist das auch erst aufgefallen, als ich mitten beim Drucken war. Mir ist jetzt so, als wenn man das bei der Version V3 nicht mehr benötigt. Die Datensätze habe ich schon. Aber da funktioniert alles völlig anders. Einiges finde ich besser gelöst, anderes wieder nicht. Aber grundsätzlich kann man die nicht mehr miteinander vergleichen. Zum Beispiel sind die Achsen ganz anders konstruiert. Auch lässt sich der Schwanenhals einfach abkuppeln, finde ich sehr gut.

    @Thomas,

    Hast Du Dir schon Gedanken zur Achslenkung gemacht. Das ist nämlich auch nicht ganz so einfach, denn die Steuerung von HAMAtronic lässt auch nur das lenken von maximal 2 Achsen zu. Da muss man auch mit einem Trick arbeiten, sprich in zwei Gruppen schalten. Optimal gelöst finde ich das aber nicht. Wenn man da bis zu 5 Achsen lenken könnte (sprich 5 Servos) fände ich das auch besser.

    Hallo Jörg

    Der Schwanenhals ist auch so ein Kapitel für sich. Da sind mein Kumpel und ich grad dran.

    Wenn du ihn von der Brücke abkoppelst und mit dem LKW wegfährst, knallt der Verschluss, bzw. die eigentliche Kupplung auf den Boden und du kannst nicht mehr ankoppeln. Der Hals müsste eigentlich oben gehalten werden, so dass die Kupplung in der Luft bleibt.

    Habt ihr euch mal überlegt, wie die Kabel für die Beleuchtung nach hinten kommen soll???

  • Öhm, ja schon. Aber habe da auch nicht wirklich eine Idee. Also eigentlich schon. Weiß aber nicht ob das funktioniert.

    Bei der Modellbahn gibt es stromleitende Magnetkupplungen. Die Spannung wird von Waggon zu Waggon über Magneten weiter geleitet.

    Sowas in etwas bräuchte man auch hier.

  • Das sind aber alles so Sachen, die eigentlich bei der Planung schon berücksichtigt werden sollten.

    Wieviel Gewicht soll der Auflieger transportieren?

    Ich hab mir beim Drucken einen "Kabelkanal" mit einbauen lassen und da will ich relativ dünne Kabel bis nach hinten durchführen.

    Am Schwanenhals der Übergang (siehst du auf dem letzten Bild) hab ich mit Federkontakten gemacht. Ob das funktioniert, weiß ich allerdings noch nicht.

  • Hallo Thomas,

    Meine Idee war einfach 2 Empfänger zu nutzen. Einer wird samt externes bec für die 5 Servos und Lichtplatine im Heck eingebaut und ein zweiter Empfänger vorne im Schwanenhals. Ich muss nur noch überlegen an welcher Stelle im Heck der Akku platziert werden soll.

    Das die Kupplung nach dem Abkoppeln auf dem Boden fällt ist ja blöd. Mal schauen wie man das besser machen könnte.

    Im Moment drucke ich gerade die Teile für die Ladebrücke. Dann geht's an den Schwanenhals. Ich habe aber schon gemerkt, das da die Anleitung da nicht so schön ist. Vom Einbau der Trapezspindel gibt es gar keine Bilder. Für was die Gleitlager Buchsen gut sein sollen habe ich auch noch nicht herausgefunden. Ich weiß noch nicht einmal, wo genau die eingesetzt werden sollen.

  • Servus Steffen

    ich kann dir bei Gelegenheit mal die Bilder, die ich gemacht habe, zur Verfügung stellen.

    In dieses Modell muss man jeden Menge Zeit und Gedanke investieren. Zusammenbauen und bewegen ist nicht.

    Auch an dich die Frage: wieviel kg soll der ziehen können?

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